Ralph P. Breuer

 4,3 Sterne bei 20 Bewertungen
Autorenbild von Ralph P. Breuer (©privat)

Lebenslauf

Ralph-Peter Breuer wurde in Köln geboren, wo er mittlerweile, nach längeren Auslandsaufenthalten, auch wieder lebt. Nach seinem Studium der Wirtschafts- und Rechtswissenschaften absolvierte er eine journalistische Ausbildung (Volontariat) und war anschließend als Redakteur, CvD, Moderator, Ressortleiter, stellv. Chefredakteur und Autor für Presse, Hörfunk und Fernsehen (u. a. für WDR, ZDF, SWF, Antenne Bayern) tätig.

Neben seiner journalistischen Tätigkeit begann er kurz vor der Jahrtausendwende als Sachbuchautor zu arbeiten und hat u. a. das „Gesamtwerk Deutscher Wein“ Heinen Verlag, das „Kursbuch Steuerberatung“ (Hrsg. Prof. Bert Rürup, Fischer Verlag) sowie „Power, Pannen, Peanuts – Deutschlands Banken im Kreuzfeuer“, (Deutsche Verlagsanstalt, DVA) verfasst und war Co-Autor von Roland Berger (Unternehmensberater, München).

Seit dem Erscheinen seines ersten Romans 'Der Buchmörder - Die Geschichte des Pfarrers Johann Georg Tinius, eines Verbrechers aus Leidenschaft und Büchergier' im Jahr 2015 sowie der Veröffentlichung seines Buches 'Lappländische Reise - Die Geschichte einer Freundschaft' im Jahr 2017, konzentriert er sich als Autor vor allem auf die Belletristik und das Schreiben von Romanen. So hat er vor kurzem auch den Kriminalroman "Aphrodite und das rote Bild mit Pferden - Ein Kunstkrimi aus der Welt des schönen Scheins" sowie den Thriller "Weiße Nächte, dunkle Zeit - Ein Psychothriller aus Saltkrokan" exklusiv auf Amazon veröffentlicht.

Eine Homepage mit allen Infos über Ralph P. Breuer (z. B. über aktuelle Lesungen, zu Büchern und zum Probelesen und Reinschnuppern in einzelne Kapitel) ist in Arbeit und folgt baldmöglichst. Bis dahin freut er sich über jede (hoffentlich positive) Rezension und Bewertung sowie über Anmerkungen, Anregungen und konstruktive Kritik unter: Ralph-P.Breuer@web.de oder auf facebook unter Ralph P. Breuer.                

Alle Bücher von Ralph P. Breuer

Cover des Buches Der Buchmörder (ISBN: 9781982977986)

Der Buchmörder

(9)
Erschienen am 23.05.2018
Cover des Buches Aphrodite und das rote Bild mit Pferden (ISBN: 9781980992103)

Aphrodite und das rote Bild mit Pferden

(6)
Erschienen am 03.05.2018
Cover des Buches Weiße Nächte, dunkle Zeit (ISBN: 9781980992769)

Weiße Nächte, dunkle Zeit

(4)
Erschienen am 04.05.2018

Neue Rezensionen zu Ralph P. Breuer

Cover des Buches Der Buchmörder (ISBN: 9781982977986)
Anett_Heinckes avatar

Rezension zu "Der Buchmörder" von Ralph P. Breuer

Interessant
Anett_Heinckevor 9 Monaten

„Der Buchmörder“ von Ralph P. Breuer ist die wahre Geschichte des Pfarrers Johann Georg Tinius. Dieser wurde schon nach der Geburt von seiner Mutter abgelehnt und entwickelte sich zu einem sonderbaren Jungen. Mit 7 Jahren wurde er zu seinem Großvater gebracht, bei dem er es gut hatte und auch die Schule besuchte. Schon zu dieser Zeit entdeckte er die Leidenschaft zu Büchern und verschlang alles, was er bekommen konnte. Er war ein schlaues Kind aber kontaktscheu, wollte immer allen alles recht machen, was nicht honoriert wurde. Er wurde von seinen Mitschülern gehänselt und verprügelt, sodass er zu seinen Eltern zurückgeschickt wurde. 

Durch Zutun verschiedener guter Menschen konnte er sein Theologiestudium aufnehmen und beenden, nahm verschiedene Stellen als Pfarrer an und wurde als ein „wortgewaltiger und gewandter Prediger“ bekannt und beliebt. Doch dies alles erfüllte ihn nicht und er zog sich mehr und mehr in die Welt der Bücher zurück. Um sein teures Hobby finanzieren zu können, griff er zu drastischen Methoden. 

Die Geschichte an sich hat mir gut gefallen. Es ist eine Mischung aus Biografie und Fiktion, was sehr gut gelungen ist. Nur der Schreibstil ist etwas gewöhnungsbedürftig, was aber wohl der damaligen Ausdrucksweise geschuldet ist. Dadurch und auch wegen der vielen Bibelzitate ließ sich das Buch ziemliche schwer lesen. Die Charaktere sind authentisch und der Zeit entsprechen dargestellt. 

Auch das Cover gefällt mir. Ob es ein Bild des echten Pfarrers ist, weiß ich nicht. 

Cover des Buches Aphrodite und das rote Bild mit Pferden (ISBN: 9781980992103)

Rezension zu "Aphrodite und das rote Bild mit Pferden" von Ralph P. Breuer

Interessant und unterhalsam
Ein LovelyBooks-Nutzervor 3 Jahren

„In der Reihe der aufgehängten Bilder gab es in unregelmäßigen Abständen vier leere Stellen an der Wand. Unterhalb dieser Stellen lehnten vier leere Rahmen an der Wand.“ (Zitat Seite 55)

 

Inhalt

Am 27. Februar 2017, einem Sonntag, explodiert in Köln in den späten Abendstunden vor der jüdischen Synagoge eine Autobombe. Fast zeitgleich damit findet ein Überfall auf den Schauraum der Galerie Gmarzunsky, bekannt vor allem für russische Avantgarde-Kunst, statt. Der Schauraum wird verwüstet und die Galerie selbst im noblen Stadtteil Marienburg bei einem Brandanschlag samt aller Werke bis auf die Grundmauern niedergebrannt. In dieser besonderen Nacht zum Rosenmontag werden auch einige Gemälde aus dem Museum Ludwig gestohlen, wobei ein Wachmann getötet wird und der zufällig anwesende Kunstmäzen, Stifter und Sammler Dr. Peter Ludwig entführt. Es muss einen Zusammenhang zwischen diesen Taten geben, da sind sich die Mitglieder  der Soko Ludwig der Kripo Köln unter der Leitung von Hauptkommissarin Charlotte „Charly“ Schmitz, fachlich unterstützt von Uta Klein, Kunsthistorikerin und Oberkommissarin des LKA Düsseldorf, rasch einig, doch welchen? Intensive Recherchen beginnen, denn „die Russen-Mafia“, das ist Charly als Antwort zu einfach und überzeugt sie nicht. Da muss noch mehr sein …

 

Thema und Genre

Der Autor selbst nennt dieses Buch einen „Kunst-Krimi aus der Welt des schönen Scheins“. Es ist ein Kriminalroman mit Regionalbezug, der in Köln spielt, dessen Kernthemen, bekannte Kunst-Sammlungen, Museen, die Kunstszene und das damit verbundene große Geschäft mit Kunst, jedoch international sind.

 

Charaktere

Charlotte Schmitz trägt ihren Spitznamen „Charly“ nicht grundlos, denn ihr Auftreten ist forsch, etwas rüde und sehr direkt. Sie ist eine unangepasste, aber erfahrene, hartnäckige Ermittlerin, die den Job, wie auch ihr Kollege Stefan Kubitza, von Grund auf gelernt hat. Rasch stellt sie fest, dass Uta Klein, die Ermittlerin aus Düsseldorf, einen ähnlich schrägen Humor hat, wie sie selbst, und so wird aus der anfänglichen Abneigung bald Teamgeist und sie ergänzen einander trotz ihrer Kabbeleien perfekt.

 

Handlung und Schreibstil

Die Handlung verläuft chronologisch und wird durch Rückblenden ergänzt. Die Perspektive wechselt und stellt parallel unterschiedliche Figuren in den Mittelpunkt, was uns Lesenden teilweise einen Vorsprung gegenüber dem Ermittlerteam verschafft und die Geschichte facettenreich auffächert. Interessante Schilderungen aus den Bereichen Kunstszene und Finanzwelt, sowie lebhafte Beschreibungen der Eigenheiten und besonderen Stadtteile der Stadt Köln ergänzen die Ereignisse und die spannenden, vielschichtigen Ermittlungen. So folgen wir zum Beispiel Charly auf einem Spaziergang, den sie mit ihrer schon etwas dementen Mutter durch das Veedel unternimmt, wo sie früher gewohnt hatten und man sie immer noch kennt, weil dort die Nachbarschaft im positiven Sonne gepflegt wird. Dieser fiktive Kriminalroman basiert teilweise auf Ereignissen, die tatsächlich stattgefunden haben und die mit einer Ausnahme leicht veränderten Namen lassen sich klar zuordnen. Der Schreibstil ist salopp, allerdings hätte diese interessante Geschichte ein sorgfältiges Lektorat verdient, was, zumindest in dieser Kindle-Version, fehlt. Rechtschreibung, Übereinstimmung von Adjektiv und Substantiv, Zeichensetzung am Ende einer direkten Rede, sind, um in der Sprache der Kunst zu bleiben, dringend restaurierungsbedürftig.

 

Fazit

Ein interessanter, facettenreicher, unterhaltsamer Kunst-Krimi aus Köln.

Cover des Buches Der Buchmörder (ISBN: 9781982977986)
Aischas avatar

Rezension zu "Der Buchmörder" von Ralph P. Breuer

Ein trauriges Schicksal
Aischavor 6 Jahren

Wie heißt es so schön: "Das Leben schreibt die besten Geschichten." In der Tat, wenn man das ungewöhliche Leben Johann Georg Tinius` betrachtet, so könnte man es sich schwerlich aufregender ausdenken.
Tinius wird im 18. Jahrhundert in Sachsen in ärmlichen Verhältnissen geboren. Trotz seiner schwierigen Kindheit, die von Hänseleien, Ausgrenzung und Ablehnung geprägt ist, macht er seinen Weg, studiert und wird Pfarrer und Magister. Seine Begeisterung gilt schon früh den Büchern, und als er seine Leidenschaft nicht anders zu finanzieren weiß, beginnt er eine Serie nicht enden wollender Raubmorde.
Ein spannender Plot also, und der Klappentext kündigt ja auch einen historischen Kriminalroman an. Spannung kam beim Lesen jedoch nur ab und an auf, hier hätte man mehr aus der Geschichte machen können.
Sehr gut gelungen ist der historische Duktus, anhand dessen sich der Leser gut in die Vergangenheit versetzen kann. Besonders gefallen hat mir die Verwendung zahlreicher Fachbegriffe aus Buchdruck und -bindung. Zwar musste ich einige Worte nachschlagen, aber ich lerne gerne dazu.
In die auktoriale Erzählung sind zahlreiche Zitate aus der Bibel oder aus der Autobiografie von Tinius eingestreut. Dies macht den Text interessanter, aber ich hätte mir eine bessere Kenntlichmachung dieser Stellen gewünscht.
Ein großer Kritikpunkt ist in meinen Augen das mangelhafte Korrektorat, das unzählige Rechtschreib-, Grammatik- und Interpunktionsfehler übersehen hat. 
Außerdem hätte ich mir eine tiefer gehende Betrachtung des historischen Stoffs gewünscht. Tinius´ Vita bietet sich geradezu für ein Psychogramm an. Doch leider bleiben die Interpretationen für mögliche Beweggründe des Buchmörders sparsam, lediglich in der Gerichtsverhandlung wird etwas mehr auf seine Psyche eingegangen.
Fazit: Mehr Biografie als Krimi, dennoch gute Unterhaltung.


Gespräche aus der Community

Es ist wieder so weit! Wie angekündigt, möchte ich wieder fünf Exemplare meines Buchs "Der Buchmörder - Die Geschichte des Pfarrers Johann Georg Tinius, eines Verbrechers aus Leidenschaft und Büchergier", verlosen.

Zum Inhalt: "Der Buchmörder" erzählt als historischer Kriminalroman aus Sachsen und der Bücherstadt Leipzig im 18. Jahrhundert die wahre Geschichte des Pfarrers und Magisters Johann Georg Tinius, der aus seiner Sucht nach Büchern zum Mörder wird.

Zunächst ist es nur seine besondere Liebe zu den Büchern, die ihm, dem Außenseiter, eine völlig neue Welt eröffnet, in die er sich, als Flucht vor der Realtät, retten kann. Doch im Laufe der Zeit steigert sich Tinius immer mehr in diese Bücherliebe hinein, bis aus seiner Bibliophilie schließlich eine Besessenheit, eine krankhafte Sucht wird.

Und weil Bücher zur damaligen Zeit sehr kostspielig und fast unerschwinglich sind, stürzt er sich, um immer neue Bücher erwerben und sammeln zu können, in immer größere Schulden und begeht schließlich sogar Raubmorde, um wieder Geld für seine Bücherkäufe und seine Sammelwut zu haben. Und so begibt er sich immer mehr ins Verderben. Daran ändert auch seine große Liebe, Johanna Sophie nichts, die, kaum dass sie geheiratet haben, im Kindbett stirbt. Im Gegenteil, nach ihrem Tod verfällt Johann Georg Tinius endgültig dem Bücher-Wahnsinn und verliert jegliche Hemmung. Auch seine Liebe zur Musik, vor allem die von Johann Sebastian Bach, kann daran nichts mehr ändern. Und so nimmt das Grauen seinen Lauf, steuert auf ein furioses Finale zu, um schließlich, als dramatischer Höhepunkt, in einem teuflischen Inferno zu enden.

Teilnehmer aus Österreich und der Schweiz sind leider von der Verlosung ausgeschlossen!
Wer darüber hinaus an der Buchverlosung teilnehmen möchte, sollte eine der beiden folgenden Fragen richtig beantworten:

a) Wo wurde Johann Georg Tinius geboren?
b) Von wem stammt das Zitat: "Das Böse jeder Tat, liegt nur im bösen Schein..."

Viel Glück und viel Spaß bei der Lösung!

Euer

Ralph P. Breuer
94 BeiträgeVerlosung beendet
RalphPBreuers avatar
Letzter Beitrag von  RalphPBreuervor 6 Jahren
Genau!
Hallo, liebe LovelyBooks-Freunde!

Wie angekündigt, möchte ich diesmal gerne fünf Exemplare meines Buchs "Der Buchmörder - Die Geschichte des Pfarrers Johann Georg Tinius, eines Verbrechers aus Leidenschaft und Büchergier", verlosen.

Zum Inhalt: "Der Buchmörder" erzählt als historischer Kriminalroman aus Sachsen und der Bücherstadt Leipzig im 18. Jahrhundert die wahre Geschichte des Pfarrers und Magisters Johann Georg Tinius, der aus seiner Sucht nach Büchern zum Mörder wird.

Zunächst ist es nur seine besondere Liebe zu den Büchern, die ihm, dem Außenseiter, eine völlig neue Welt eröffnet, in die er sich, als Flucht vor der Realtät, retten kann. Doch im Laufe der Zeit steigert sich Tinius immer mehr in diese Bücherliebe hinein, bis aus seiner Bibliophilie schließlich eine Besessenheit, eine krankhafte Sucht wird.

Und weil Bücher zur damaligen Zeit sehr kostspielig und fast unerschwinglich sind, stürzt er sich, um immer neue Bücher erwerben und sammeln zu können, in immer größere Schulden und begeht schließlich sogar Raubmorde, um wieder Geld für seine Bücherkäufe und seine Sammelwut zu haben. Und so begibt er sich immer mehr ins Verderben. Daran ändert auch seine große Liebe, Johanna Sophie nichts, die, kaum dass sie geheiratet haben, im Kindbett stirbt. Im Gegenteil, nach ihrem Tod verfällt Johann Georg Tinius endgültig dem Bücher-Wahnsinn und verliert jegliche Hemmung. Auch seine Liebe zur Musik, vor allem die von Johann Sebastian Bach, kann daran nichts mehr ändern. Und so nimmt das Grauen seinen Lauf, steuert auf ein furioses Finale zu, um schließlich, als dramatischer Höhepunkt, in einem teuflischen Inferno zu enden.

Wer an der Verlosung teilnehmen möchte, sollte eine der beiden folgenden Fragen richtig beantworten:

a) Welche Stellung trat J. S. Bach im Jahre 1723 in Leipzig an?
b) Wie hieß die Ehefrau von Johann Georg Tinius?


69 BeiträgeVerlosung beendet
RalphPBreuers avatar
Letzter Beitrag von  RalphPBreuervor 6 Jahren
Vielen Dank! Ich wünsche Dir und hoffe, dass Deine Leistungen als Theater-Laien-Schauspieler genau so gewürdigt werden, wie Du meine Leistungen als Schriftsteller gewürdigt hast (weil Rezensionen und Kritiken natürlich immer subjektiv sind)! Ralph

Hallo! Ich möchte gerne fünf Exemplare meines aktuellen Psychothrillers „Weiße Nächte, dunkle Zeit- Ein Psychothriller aus Saltkråkan“ verlosen. Zum Inhalt:

Wer kennt sie nicht, die Fernsehserie "Ferien auf Saltkråkan" von Astrid Lindgren, die in den sechziger Jahren in den Stockholmer Schären gedreht wurde und nicht nur in Schweden, sondern auch in Deutschland ein großer Erfolg war. Mehr als 50 Jahre sind seither vergangen und die erwachsenen Schauspieler von "Vi på Saltkråkan", die beispielsweise den Onkel Melchersson, den alten Södermann, Vestermann oder Nisse Grankvist gespielt haben und nicht zu vergessen natürlich auch "Bootsman", der Bernhardiner, sind schon lange tot. Die Kinderdarsteller von damals aber, wie Malin, Pelle, Tjorven, Skrållan, Stina und die anderen leben noch und sind mittlerweile auch schon zwischen Mitte fünfzig und Anfang siebzig. Doch dann verschwindet plötzlich ein ehemaliger Kinderstar nach dem anderen und eine Darstellerin der ehemaligen Saltkråkan-Famlilie wird sogar umgebracht, während bei einer weiteren ein Mordversuch misslingt. Aber warum will man einige töten, während man die anderen "nur" entführt? Was haben der oder die Täter mit ihnen vor? Die ermittelnden Polizeibeamten rund um den Stockholmer Sonderermittler und Polizeipsychologen der Reichspolizeibehörde Dr. Lars Per Wahlö und den beiden Kommissaren Lotta Gustafsson und Lasse Hellström aus Jönköping stehen vor einem Rätsel. Im Laufe ihrer Ermittlungen finden sie heraus, dass der oder die Täter die ehemaligen Mitglieder der Saltkråkan-Familie anscheinend, so wie damals, auf eine der Schären-Inseln gebracht hat. Aber um was zu tun? Und wie sollen sie die Entführungsopfer finden? Schließlich umfasst der Stockholmer Schärengarten mehr als 30.000 Inseln. Sie zu finden erscheint fast so aussichtslos wie die berühmte Suche nach der Nadel im Heuhaufen. Außerdem läuft ihnen die Zeit davon, denn schließlich sind die Ermittler davon überzeugt, dass das große Finale, der perfide Plan des oder der Täter an Mittsommernacht stattfinden soll, wie auch immer dieser wahnsinnige Höhepunkt aussehen mag. Ein fast aussichtsloser Wettlauf, ein gnadenloses Rennen gegen die Zeit beginnt, denn schon in wenigen Tagen steigt das Mittsommernachtsfest und findet sie statt, die kürzeste Nacht des Jahres: Midsommar.

Das Besondere und wirklich Außergewöhnliche an "Weiße Nächte, dunkle Zeit" ist dabei, dass die Geschichte nicht nur aus der Sicht der Ermittler und der Opfer, sondern auch aus der Innen-Perspektive des Täters erzählt wird, es also drei unterschiedliche Sichtweisen und Blickwinkel gibt.

Wer an der Verlosung teilnehmen möchte, sollte eine der beiden folgenden Fragen richtig beantworten:

a) Welchen Namen trägt die Protagonistin von „Weiße Nächte, dunkle Zeit“, Kajsa Dandenell, in der Serie "Ferien auf Saltkråkan"?

b) Wie heisst der Hund von Tjorven (‚Hummelchen‘) in der Serie "Ferien auf Saltkråkan" und um welche Rasse handelt es sich?

Viel Spaß bei der Lösung und viel Glück bei der Verlosung wünscht Euch


Ralph P. Breuer


26 BeiträgeVerlosung beendet
RalphPBreuers avatar
Letzter Beitrag von  RalphPBreuervor 6 Jahren
Hallo Jeanette! Sehr gerne und vielen Dank für Deine schöne Rezension, über die ich mich sehr gefreut habe! Der Grund für die fehlenden Seitenzahlen ist, dass ich unkorrigierte Probedruck- bzw. Autorenexemplare verlost und verschickt habe, weil es mit dem gedruckten Buch nämlich sehr schnell gehen musste. Ich nehme nämlich mit beiden Büchern ("Aphrodite und das rote Bild mit Pferden" sowie "Weiße Nächte, dunkle Zeit") am Kindle-Storyteller-Wettbewerb von Amazon teil, der am 31.07. endet. Und Voraussetzung für die Teilnahme ist nicht nur das Hochladen einer E-Book-Version, sondern auch das Bereitstellen eines entsprechenden gedruckten Taschenbuches. Ich bin gerade dabei (mit Hilfe einer Lektorin), mein Buch nochmals zu überarbeiten und zu korrigieren und hoffe auf Dein bzw. das Verständnis aller Gewinner, dass Ihr "nur" die unkorrigierte Fassung der Probedruck- bzw. Autorenexemplare erhalten habt. Das ist aber, wie ich selbst als ehemaliger Lektor und langjähriger Redakteur weiß, oftmals bei Vorab- bzw. Rezensionsexemplaren der Fall. Liebe Grüße, Ralph

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