Vom Hindukusch in die FreiheitDas Leben eines jungen Afgan Hindu zwischen Krieg, Vertreibung und der Flucht nach Deutschland
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Inhaltsangabe
Begleiten Sie Ramesh Kumar Talwar auf seiner Reise, die in der Altstadt Kabuls beginnt und ihn über zahlreiche Stationen nach Frankfurt am Main geführt hat.
Diese beeindruckende Autobiografie fesselt von der ersten bis zur letzten Seite durch die sachlich-informative wie persönlich-emotionale Schilderung eines Lebens, das so turbulent wie spannend ist. Keine menschliche Regung ist dem Autor fremd und mit feinem Spürsinn und viel Sympathie zeichnet er alle Charaktere.
Jeden Weg, den er geht, betrachtet er von vier Seiten: Er blickt nach vorne, um sich zu vergewissern, dass er in die richtige Richtung geht, zu beiden Seiten, um zu sehen, mit wem er diesen Weg geht. Zurück, um seine Wurzeln nicht zu vergessen und nach unten, um nicht zu stolpern.
Ein Buch, das geprägt ist von tiefer Menschlichkeit.
Diese beeindruckende Autobiografie fesselt von der ersten bis zur letzten Seite durch die sachlich-informative wie persönlich-emotionale Schilderung eines Lebens, das so turbulent wie spannend ist. Keine menschliche Regung ist dem Autor fremd und mit feinem Spürsinn und viel Sympathie zeichnet er alle Charaktere.
Jeden Weg, den er geht, betrachtet er von vier Seiten: Er blickt nach vorne, um sich zu vergewissern, dass er in die richtige Richtung geht, zu beiden Seiten, um zu sehen, mit wem er diesen Weg geht. Zurück, um seine Wurzeln nicht zu vergessen und nach unten, um nicht zu stolpern.
Ein Buch, das geprägt ist von tiefer Menschlichkeit.