Rezension zu Die Sage um Ihartar von Ramona Elena Herbst
Eine spannende Reise in eine fantastische Welt
von grit0707
Rezension
grit0707vor 7 Jahren
Klappentext:
Unerwartet und aufgrund einer Verwechslung gerät der Waffenschmied Varim plötzlich in eine Vielzahl sonderbarer und unerklärlicher Geschehnisse, als eines warmen Herbsttages die ungleichen Schwestern Arbell und Sinea auf ihn treffen. Unerklärliche Ereignisse häufen sich als die Ankunft seines Freundes Italus ausbleibt und hinter hervorgehaltener Hand verstärkt über kriegerische Auseinandersetzungen im Norden des Reiches gemunkelt wird.
Doch ohne Antworten auf seine Fragen zu erlangen, findet sich Varim bald darauf auf einer Reise wieder, die ihn tief in das siebenteilige Reich führt und die auf kein gutes Ende hoffen lässt. Der königliche Auftrag, der ihm zugeschrieben wurde, laste schwer auf seinen Schultern und die Kälte des Winters scheint die Reise zusätzlich zu erschweren. Seine Heimat weit hinter sich zurücklassend reitet er bald an der Seite des eigensinnigen Feuerkriegers Peranur durch die wandelnden Landschaften und als der Hüter der Feuer, der ausgerechnet der Vater der anmutigen Sinea ist, von düsteren Kriegern gefangen gehalten wird, überschlagen sich die Ereignisse.
Meine Meinung:
Als ich das Cover des Buches gesehen und mir den Klappentext durchgelesen hatte, wollte ich diese Geschichte gerne lesen. Und kaum war das Buch bei mir angekommen, befand ich mich sofort in der Geschichte. Ramona Elena Herbst hat einen angenehmen und flüssigen Schreibstil, der die einzelnen Ereignisse lebendig werden lässt. Die Hauptprotagonisten Varim, Peranur, Arbell und Sinea fand ich sofort sympathisch. Die Reise durch das siebenteilige Reich ist spannend erzählt und hat alles was man sich in einer fantastischen Welt vorstellt. Was mir persönlich besonders gefallen hat, ist, dass das Buch auch eine Botschaft an den Leser hat. Durch Zusammenhalt und Respekt vor dem Anderen kann man viel erreichen, auch wenn es manchmal nicht so aussieht.
Mein Fazit:
Das Buch ist eine Fantasy-Geschichte ganz nach meinem Geschmack. Für mich ein richtiges Lesehighlight. Von mir gibt es hier eine klare Leseempfehlung und ich hoffe, ich bekomme von der Autorin noch weitere Bücher zu lesen.
Unerwartet und aufgrund einer Verwechslung gerät der Waffenschmied Varim plötzlich in eine Vielzahl sonderbarer und unerklärlicher Geschehnisse, als eines warmen Herbsttages die ungleichen Schwestern Arbell und Sinea auf ihn treffen. Unerklärliche Ereignisse häufen sich als die Ankunft seines Freundes Italus ausbleibt und hinter hervorgehaltener Hand verstärkt über kriegerische Auseinandersetzungen im Norden des Reiches gemunkelt wird.
Doch ohne Antworten auf seine Fragen zu erlangen, findet sich Varim bald darauf auf einer Reise wieder, die ihn tief in das siebenteilige Reich führt und die auf kein gutes Ende hoffen lässt. Der königliche Auftrag, der ihm zugeschrieben wurde, laste schwer auf seinen Schultern und die Kälte des Winters scheint die Reise zusätzlich zu erschweren. Seine Heimat weit hinter sich zurücklassend reitet er bald an der Seite des eigensinnigen Feuerkriegers Peranur durch die wandelnden Landschaften und als der Hüter der Feuer, der ausgerechnet der Vater der anmutigen Sinea ist, von düsteren Kriegern gefangen gehalten wird, überschlagen sich die Ereignisse.
Meine Meinung:
Als ich das Cover des Buches gesehen und mir den Klappentext durchgelesen hatte, wollte ich diese Geschichte gerne lesen. Und kaum war das Buch bei mir angekommen, befand ich mich sofort in der Geschichte. Ramona Elena Herbst hat einen angenehmen und flüssigen Schreibstil, der die einzelnen Ereignisse lebendig werden lässt. Die Hauptprotagonisten Varim, Peranur, Arbell und Sinea fand ich sofort sympathisch. Die Reise durch das siebenteilige Reich ist spannend erzählt und hat alles was man sich in einer fantastischen Welt vorstellt. Was mir persönlich besonders gefallen hat, ist, dass das Buch auch eine Botschaft an den Leser hat. Durch Zusammenhalt und Respekt vor dem Anderen kann man viel erreichen, auch wenn es manchmal nicht so aussieht.
Mein Fazit:
Das Buch ist eine Fantasy-Geschichte ganz nach meinem Geschmack. Für mich ein richtiges Lesehighlight. Von mir gibt es hier eine klare Leseempfehlung und ich hoffe, ich bekomme von der Autorin noch weitere Bücher zu lesen.