Rezension zu Saramo und die sieben Feuer - Eine Geschichte von Macht und Zweifel, Liebe und Kampf von Raphaela Yamada
Rache oder Vergebung?
von Mrs_Nanny_Ogg
Kurzmeinung: Eine tolle Geschichte, die man lesen sollte, obwohl man bemerkt, dass es sich um ein Erstlingswerk handelt.
Rezension
Mrs_Nanny_Oggvor 7 Jahren
Saramo ist ein junger Tenidendrache, der in einem Land lebt, dass von den fiesen Orlonen unterdrückt wird. Durch ein Gift haben alle Teniden die Fähigkeit, Feuer zu speien verloren. Alle - außer Saramo! Als er bemerkt, dass er dazu fähig ist, muss er mit Hilfe seines Großvaters in ein anderes Land fliehen. Vorher allerdings erfährt er von der Sage der sieben Feuer. Ist Saramo der Drache, der sein Land von der Herrschaft der Orlonen befreien kann?
Was folgt, ist ein märchenhaftes Abenteuer zwischen Magie und Ritterroman.
Leider, und ich muss wirklich sagen leider, fällt beim Lesen auf, dass es sich hier um ein Erstlingswerk handelt. Die Sätze sind sehr einfach, sodass sie auch junge Leserinnen verstehen könnten, dagegen spricht dann aber wieder der Inhalt, der oft philosophisch, stellenweise grausam und auch erotisch wird. Auch bei den Dialogen könnte noch ein wenig geübt werden und stellenweise hat die Geschichte unnötige Längen. Aber bitte lasst euch davon nicht abschrecken, die Geschichte hat so viele schöne Idee, dass man sie unbedingt lesen sollte. Trotzdem habe ich wegen der oben genannten Minuspunkte nur drei Sterne vergeben, aber bitte:
Ein großes Lob an die Autorin und bitte schreib weiter!
Saramo ist ein junger Tenidendrache, der in einem Land lebt, dass von den fiesen Orlonen unterdrückt wird. Durch ein Gift haben alle Teniden die Fähigkeit, Feuer zu speien verloren. Alle - außer Saramo! Als er bemerkt, dass er dazu fähig ist, muss er mit Hilfe seines Großvaters in ein anderes Land fliehen. Vorher allerdings erfährt er von der Sage der sieben Feuer. Ist Saramo der Drache, der sein Land von der Herrschaft der Orlonen befreien kann?
Was folgt, ist ein märchenhaftes Abenteuer zwischen Magie und Ritterroman.
Leider, und ich muss wirklich sagen leider, fällt beim Lesen auf, dass es sich hier um ein Erstlingswerk handelt. Die Sätze sind sehr einfach, sodass sie auch junge Leserinnen verstehen könnten, dagegen spricht dann aber wieder der Inhalt, der oft philosophisch, stellenweise grausam und auch erotisch wird. Auch bei den Dialogen könnte noch ein wenig geübt werden und stellenweise hat die Geschichte unnötige Längen. Aber bitte lasst euch davon nicht abschrecken, die Geschichte hat so viele schöne Idee, dass man sie unbedingt lesen sollte. Trotzdem habe ich wegen der oben genannten Minuspunkte nur drei Sterne vergeben, aber bitte:
Ein großes Lob an die Autorin und bitte schreib weiter!