Rezension zu "Ein fast perfektes Weihnachtsmärchen" von Raven Woods
Klappentext:
Wunder kennen keinen Zufall. Weihnachten. Das Fest der Liebe. Davon merkt Leya allerdings nichts, als sie von ihrer Stiefmutter mitten auf der Interstate aus dem Auto geworfen wird. Resigniert setzt sie ihren Weg zu Fuß fort, während sie auf eine Mitfahrgelegenheit hofft. Als ein festlich geschmückter Weihnachtstruck mit einer Frau am Steuer neben ihr hält, weiß Leya nicht, ob sie riesiges Glück oder derbes Pech hat. Denn im Inneren sitzen zwielichtige Gestalten, deren Zusammenkunft sie sich nicht erklären kann. Aber manchmal weiß das Schicksal ganz genau, was es tut.
Meine Meinung:
Mir ist zuerst das wunderschöne Cover ins Auge gefallen und da gerade die Adventszeit war, kam das Buch genau richtig. Gekonnt haben verschiedene Autoren eine Geschichte über das Fest der Liebe, erlebt in einem Truck, geschrieben. Und wenn man das nicht weiß, kommt es auch nicht so rüber als hätten sich verschiedene Autoren für eine Geschichte zusammengefunden. Der Schreibstil hat mir sehr gut gefallen und auch die einzelnen Schicksale, der Menschen, die hier zusammenkommen fand ich gut erzählt. Manchmal hat es mir etwas an Tiefe gefehlt, aber trotzdem war ich rundum gut unterhalten.
Mein Fazit:
Mir hat die Geschichte gut gefallen. Für die Weihnachtszeit ein leichtes Buch, das sich gut lesen lässt und mir eine gute Lesezeit beschert hat.