Raymond A. Scofield

 3,8 Sterne bei 76 Bewertungen
Autor*in von Das Weihnachtswunder von Old Nichol, Der große Lord und weiteren Büchern.

Lebenslauf

Raymond A. Scofield heißt eigentlich Gert Anhalt und ist Reporter beim Zweiten Deutschen Fernsehen. Viele Jahre hat er für das ZDF aus China und Japan berichtet und zahlreiche Romane und Thriller verfasst, darunter »Der Jadepalast« und »Die Tibet-Verschwörung«. Zuletzt erschien von ihm der Bestseller: „Der große Lord“ – eine Fortsetzung des Klassikers „Der kleine Lord“ von Frances Hodgson Burnett.

Quelle: Verlag / vlb

Alle Bücher von Raymond A. Scofield

Cover des Buches Das Weihnachtswunder von Old Nichol (ISBN: 9783352008894)

Das Weihnachtswunder von Old Nichol

 (16)
Erschienen am 19.09.2016
Cover des Buches Der große Lord (ISBN: 9783746631721)

Der große Lord

 (16)
Erschienen am 21.09.2015
Cover des Buches Der Jade-Palast (ISBN: 9783836803144)

Der Jade-Palast

 (8)
Erschienen am 11.11.2008
Cover des Buches Der große Lord (ISBN: 9783942175944)

Der große Lord

 (3)
Erschienen am 14.08.2017
Cover des Buches Der Jadepalast (ISBN: B09XB55F97)

Der Jadepalast

 (2)
Erschienen am 06.04.2022
Cover des Buches Gelber Kaiser (ISBN: 9783836803717)

Gelber Kaiser

 (1)
Erschienen am 26.03.2009

Neue Rezensionen zu Raymond A. Scofield

Cover des Buches Der Jadepalast (ISBN: B09XB55F97)
Charleas avatar

Rezension zu "Der Jadepalast" von Raymond A. Scofield

Auch eine gute Sprecherin konnte die Bewertung ändern
Charleavor 9 Monaten

In Raymond A. Scofields "Der Jadepalast" geht es um Ma Li, ein junges Mädchen, das mit ihrer kleinen Schwester im Grunde willkürlich auserwählt wird, um von der Straße Shanghais weg und in einer Familie mit reichen Adoptiveltern zu leben. Vielleicht erfüllt sich so der Kindheitstraum, eines Tages in einem Jadepalast zu wohnen für Ma Li?

Keine Frage - Ursula Berlinghof hat eine tolle Stimme und wenn die Geschichte besser gewesen wäre, hätte hier für ein perfektes Hörerlebnis wirklich alles gepasst - Intonation, unterschiedliche Charaktere, Emotionen - ich konnte gut erfassen, welche Charaktere ich hier vor mir habe. Doch was für mich leider viel zu kurz kommt, ist die Charakterentwicklung - hier hat es der Autor Raymond A. Scofield in meinen Augen nicht geschafft, die Handlungen logisch darzustellen. Ich hatte stets das Gefühl, dass für eine bestimmte Reaktion eines Charakters die Vorgeschichte fehlt und daher hatte ich auch recherchiert, ob es sich um die gekürzte Ausgabe handelt - was aber nicht der Fall war. Daher kann ich leider nicht anders, als dem Buch zwei Punkte abzuziehen. Ich bin mir nicht sicher, ob ich von Scofield noch einmal ein Buch lesen würde, die Sprecherin jedoch werde ich mir abspeichern, denn ohne sie hätte ich dem Buch noch einen weiteren Punkt abgezogen. 

Cover des Buches Der große Lord (ISBN: 9783746631721)
Engelchen07s avatar

Rezension zu "Der große Lord" von Raymond A. Scofield

nette Fortsetzung
Engelchen07vor 5 Jahren

Wer kennt ihn nicht? Den Weihnachtsklassiker „ Der kleine Lord“. Hier gibt es eine kleine Fortsetzung! Heiligabend in Erleboro: Ein junger Mann stürmt in die Polizeiwache und bringt den diensthabenden Konstabler Paddock ganz schön zum Staunen. Mit den Worten „Nehmen Sie mich fest – ich habe Lord Fauntleroy ermordet“ eröffnet der seltsame Besucher ein Gespräch. Doch Paddock will die Geschichte erst mal von vorne hören und die dauert ganz schön lange: Es begann nämlich alles vor vielen, vielen Jahre, als der achtjährige Cedric Fauntleroy mit seinem Opa und seiner Mama im Garten Baseball spielte…Mir hat das Buch ganz gut gefallen. Ich fand es eine schöne Geschichte. Klar hat es mit unserer klassischen Weihnachtsgeschichte „ Der kleine Lord“ nicht viel zu tun, dennoch finde ich dass die Geschichte sich ganz gut hier als Fortsetzung eignet.

Cover des Buches Der große Lord (ISBN: 9783942175944)
Sommerwind82s avatar

Rezension zu "Der große Lord" von Raymond A. Scofield

Eine interessante Idee, aber nicht so rührend, wie das Original
Sommerwind82vor 6 Jahren

Was ist aus dem kleinen Lord geworden, der an Heiligabend in der großen Halle des Schlosses allen ein "Frohes und gesegnetes Weihnachtsfest" gewünscht hat? Oder anders gefragt, wie ging es weiter nach dem Happy End?
Das könnte über dem Roman "Der große Lord" stehen, aber die Freude über diese wirklich hübsche Idee ist leider nicht durchgängig. Zwar gelingt es Raymond A. Scofield in bester Dickensscher Manier, das alte England so drastisch darzustellen, dass man mit dem armen kleinen Cedric mitleidet, der die Realität ähnlich erlebt wie Oliver Twist. Aber ist das wirklich der gewitzte kleine Junge, der auch vorher schon in Armut gelebt hat und viele kluge Gespräche mit Mister Hobbs geführt hat?  Was bei einem achtjährigen noch als sonniges Gemüt gewertet werden kann, grenzt bei einem 29-jährigen schon ziemlich an Dummheit. Sicher, er wurde über den Tisch gezogen, verleumdet und verraten, aber jemand, der so aufgewachsen ist,hätte sich nicht 21 Jahre lang für dumm verkaufen lassen.
Die Idee, dass ausgerechnet Mister Hobbs, der überzeugte Demokrat, als Retter der englischen Aristokratie auftritt, fand ich wieder sehr lustig. Und auch die Darstellung von Queen Victoria ist sehr lesenswert.

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