Rezension zu "Am Rand der Welt" von Raymond Kennedy
Ein alter Mann namens Jack lebt einsam in der vona ußern stehenden Personen bezeichneten "Wildnis". Nur zusammen mit einem Hund, den er eigt. gar nicht wollte, der ängstlich ist und keinen Namen hat. Eines Tages findet Jack einen splitterfasernackten Mann im Graben, blutig geprügelt. Er nimmt ihn mit zu sich nach Hause und rettet ihn somit. Doch als der Mann wieder zu Kräften kommt- was sehr schnell geschieht- stellt sich heraus, dass er ein sehr unangenehmer Mensch ist. Die Begegnung zweier komplett unterschiedlicher Männer ist für Jack kräfteraubend und ganz anders, als erwartet.
Ich bin mir nicht ganz sicher, wie ich das Buch bewerten soll. Ich habe ihm 3 Sterne zugeschrieben. Es ist eine sehr seltsame Geschichte, eigentlich ganz simpel, aber die Dialoge im Buch und die Aussagen, die der Leser selbst erkennen muss, sind sehr komplex. Vielleicht bin ich noch zu jung, um das Ganze zu erfassen. Ich fand es zum Teil eine amüsante, schnell lesbare, rührende und zum Nachdenken anrührende Geschichte, die es sich bestimmt zu Lesen lohnt.