Rezension
K
Kytomavor 9 Jahren
Dieses Buch bietet meiner Ansicht nach eine zweimalige Premiere. Zum ersten Mal ein Waringham-Buch, das von zwei Waringhams getragen wird und auch das erste Mal, das eine Frau die Hauptperson ist.
Für mich war Eleanors Handlung auch die spannendste. Isaacs Handlungsstrang war interessant zu lesen, hat mich aber nicht ganz so mitgerissen.
Das liegt natürlich auch daran, das die Königin, der Eleanor so eng verbunden ist, eine der interessantesten schillerndsten Personen der Geschichte war, die England auch nachhaltig sehr geprägt hat. Auch sehr spannend finde ich die vielen Personen in ihrem Umfeld, von denen ich bisher nichts gewusst hatte, wie z. B. Robin Dudley. Geschichte ist nun mal eines meiner größten Interessen und ich sauge jedes Detail davon gerne auf.
Auch die "erfundenen" Charaktere sind wie immer sehr interessant, allen voran Lappidot und Gabriel Durham, der König der Diebe (Der Name Durham hat natürlich ebenso mein Fan-Herz erfreut wie die vorkommende Mahalat von Helmsby, ich finde es immer wieder schön, wie Rebecca Gablé einem die Charaktere von ihren anderen Büchern in Erinnerung ruft).
Ich hatte mich sehr darauf gefreut, dieses Buch zu lesen und das natürlich zu Recht. Es gibt meiner Meinung nach einfach keine bessere Autorin von historischen Romanen.
Für mich war Eleanors Handlung auch die spannendste. Isaacs Handlungsstrang war interessant zu lesen, hat mich aber nicht ganz so mitgerissen.
Das liegt natürlich auch daran, das die Königin, der Eleanor so eng verbunden ist, eine der interessantesten schillerndsten Personen der Geschichte war, die England auch nachhaltig sehr geprägt hat. Auch sehr spannend finde ich die vielen Personen in ihrem Umfeld, von denen ich bisher nichts gewusst hatte, wie z. B. Robin Dudley. Geschichte ist nun mal eines meiner größten Interessen und ich sauge jedes Detail davon gerne auf.
Auch die "erfundenen" Charaktere sind wie immer sehr interessant, allen voran Lappidot und Gabriel Durham, der König der Diebe (Der Name Durham hat natürlich ebenso mein Fan-Herz erfreut wie die vorkommende Mahalat von Helmsby, ich finde es immer wieder schön, wie Rebecca Gablé einem die Charaktere von ihren anderen Büchern in Erinnerung ruft).
Ich hatte mich sehr darauf gefreut, dieses Buch zu lesen und das natürlich zu Recht. Es gibt meiner Meinung nach einfach keine bessere Autorin von historischen Romanen.