Rezension zu Die Siedler von Catan von Rebecca Gablé
Enttäuschend
von katzekatzekatze
Kurzmeinung: Das bisher schwächste Buch von Rebecca Gablé
Rezension
katzekatzekatzevor 8 Jahren
Ich kannte das Spiel und war sehr neugierig, was meine Lieblingsautorin unter diesem Titel geschrieben hat.
Es ist nun schon etwas her, dass ich es gelesen habe, aber ich möchte trotzdem noch eine Rezenssion dazu schreiben, weil ich mich noch sehr gut daran erinnere, wie enttäuschend ich dieses Buch von ihr fand.
Der Klappentext klingt wirklich vielversprechend. Vor allem spannend fand ich, dass sich das Buch inhaltlich so ein bisschen außerhalb von Gablés "Wohlfühlzone" zu bewegen scheint.
Leider finde ich das Buch nicht wirklich gut aufgebaut. Gleich zu Anfang zieht es sich ziemlich, was es schwer macht, wirklich hinein zu kommen und ich hatte mehrmals überlegt, ob ich es nicht zur Seite legen soll. Bis wirklich mal etwas passiert, ist gut die Hälfte des Buches um und anders als bei ihren anderen Büchern tat ich mich doch schwer, einen Lieblings-Hauptcharakter zu finden, mit dem ich mitfiebern könnte. Ich fand eigentlich fast alle Charaktere im Buch unsympathisch. Ich weiß nicht, woran das liegt, da ich von Gablé eigentlich anderes gewöhnt bin. Ich finde auch den Handlungsverlauf etwas zu abstrus teilweise und das Ende nicht wirklich befriedigend.
Vielleicht liegt es daran, dass es sich wirklich außerhalb der Wohlfühlzone bewegt. Aber vielleicht liegt es auch an mir, dass diese Zeit historisch einfach nicht mein Fall ist.
Die Lesestimmung, die sich bei allen Gablé Büchern sonst bei mir eingestellt hat, blieb diesmal leider aus. Ich habe es gelesen, weil es von ihr ist und sie meine LIeblingsautorin, aber weiterempfehlen kann ich dieses Buch diesmal leider gar nicht.
Es ist nun schon etwas her, dass ich es gelesen habe, aber ich möchte trotzdem noch eine Rezenssion dazu schreiben, weil ich mich noch sehr gut daran erinnere, wie enttäuschend ich dieses Buch von ihr fand.
Der Klappentext klingt wirklich vielversprechend. Vor allem spannend fand ich, dass sich das Buch inhaltlich so ein bisschen außerhalb von Gablés "Wohlfühlzone" zu bewegen scheint.
Leider finde ich das Buch nicht wirklich gut aufgebaut. Gleich zu Anfang zieht es sich ziemlich, was es schwer macht, wirklich hinein zu kommen und ich hatte mehrmals überlegt, ob ich es nicht zur Seite legen soll. Bis wirklich mal etwas passiert, ist gut die Hälfte des Buches um und anders als bei ihren anderen Büchern tat ich mich doch schwer, einen Lieblings-Hauptcharakter zu finden, mit dem ich mitfiebern könnte. Ich fand eigentlich fast alle Charaktere im Buch unsympathisch. Ich weiß nicht, woran das liegt, da ich von Gablé eigentlich anderes gewöhnt bin. Ich finde auch den Handlungsverlauf etwas zu abstrus teilweise und das Ende nicht wirklich befriedigend.
Vielleicht liegt es daran, dass es sich wirklich außerhalb der Wohlfühlzone bewegt. Aber vielleicht liegt es auch an mir, dass diese Zeit historisch einfach nicht mein Fall ist.
Die Lesestimmung, die sich bei allen Gablé Büchern sonst bei mir eingestellt hat, blieb diesmal leider aus. Ich habe es gelesen, weil es von ihr ist und sie meine LIeblingsautorin, aber weiterempfehlen kann ich dieses Buch diesmal leider gar nicht.