Cover des Buches Das Erbe der Lady Marian (ISBN: 9783899961089)
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Rezension zu Das Erbe der Lady Marian von Rebecca Michéle

Rezension zu "Das Erbe der Lady Marian" von Rebecca Michele

von Gedankenflüge vor 14 Jahren

Rezension

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Gedankenflügevor 14 Jahren
Zum Buch Cornwall, England im 19. Jahrhundert. Celeste, die Tochter eines Dorfschmiedes und seiner Frau wächst wohl behütet und geliebt in der kleinen Schmiede des Vaters auf. Sie draf zu Schule. Eines Tage kommt ein neues Mädchen in die Klasse und sie Cellie freundet sich mit ihr an. Kate ist die Tochter einer Hausangestellten der Lady von Landhydrock Hall. Dies ist ein Schloss das Cellie schon immer magisch angezogen hat und so freute sie sich riesig drauf, das Kate sie nach der Schule mit nahm. Ohne zu fragen macht sie sichht sie sich selbst auf Erkundungsreise und trifft promt auf den Lord, ein Kleiner Junge, nicht älet als sie und schreit sie an von wegen Diebespack und reisst ihr an den Haaren, bis die Mutter, Lady Marian dazwischen geht. Celeste hätte sich wohl nie träumenlassen das sie später sogar in diesem herrlichen Schloss wohnen würde. Auch nicht die traurigen Umständen die dazu geführt haben. Und doch, begann mitdem Tag ihr Schicksal nach und nach seinen Weg zu bahnen... Erster Satz: Als Kind habe ich immer davon geträumt, wie es wohl wäre, im Schloss zu leben. Meine Meinung: Hm... also als erstes muss ich sagen, die Autorin hätte mehr aus der Geschichte raus holen können. Das Büchlein, knapp 255 Seiten dünn, birgt eigendlich eine interessante Geschichte, Liebe, Verrat, Romantik, Familiengeheimnis, all das ist mit dabei, nur... kommt alles etwas zu kurz, find ich. Ich hab das Buch günstiger bekommen, da vergriffen und bin jetzt froh das ich nicht mehr als die 2 Euro 50 bezahlt hab, denn es ist auch kein normals grosses Taschenbuch sondern ist kleiner im Format. Es ist sicher ein netter Zeitvertreib, etwas das man schnell durchgelesen hat, aber auch nicht mehr. Die Charakteren sind leider alles etwas oberflächlich beschrieben, das kommt wahrscheinlich davon das alles in allem etwas kurz geraten ist. Kam mir manchmal so vor als würde man einen Film im Schnelldurchlauf angucken. Alles etwas angeschnitten aber nichts ausgemahlt. Schade. Wer mal bei einem Grabbeltisch drüber fällt der kann sichs gerne mitnehmen und lesen. Aber zuviel erwarten sollte man wirklich nicht.
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