Rezension zu "Jack Carter ist unsterblich" von Rebekka Derksen
Dieses Buch ist wirklich mal etwas anderes! Jack Carter hat zwei Probleme: 1. kann er nicht sterben und
2. muss er deshalb in Therapie, weil er sich ständig trotzdem versucht umzubringen.
In den 48 Sitzungen erfährt man sehr viel von Jack, seinen wahren Gedanken und erhält einen Blick hinter seine coole Fassade. Seine fast schon überhebliche, selbstverliebte Art bringt einen zum Schmunzeln und man muss Jack trotzdem mögen. Noch mehr wenn man erfährt, dass selbst er Gefühle hat und auch die Unsterblichkeit nicht vor Herzschmerz schützt.
Mich hat das Buch sehr gut unterhalten und die Erzählweise ist sehr erfrischend.