Rebekka Derksen

 3,2 Sterne bei 9 Bewertungen
Autor*in von Jack Carter: ist unsterblich., Jack Carter ist unsterblich und weiteren Büchern.

Lebenslauf

Rebekka Derksen, geboren 1997, wohnt in einer Stadt, die sich selbst als Messerstadt bezeichnet. Sie liebt Wasser in allen Formen und hat trotz Katzenhaarallergie zwei Katzen, weil sie gerne am Limit lebt. Außerdem mag sie Actionfilme, Explosionen und Autos, die sich in Alien-Roboter transformieren.

Quelle: Verlag / vlb

Alle Bücher von Rebekka Derksen

Cover des Buches Jack Carter: ist unsterblich. (ISBN: B00UENDSAC)

Jack Carter: ist unsterblich.

 (5)
Erschienen am 07.03.2015
Cover des Buches Jack Carter ist unsterblich (ISBN: 9783492505314)

Jack Carter ist unsterblich

 (4)
Erschienen am 28.10.2021
Cover des Buches Jack Carter (ISBN: 9783743153530)

Jack Carter

 (0)
Erschienen am 22.12.2016

Neue Rezensionen zu Rebekka Derksen

Cover des Buches Jack Carter ist unsterblich (ISBN: 9783492505314)
S

Rezension zu "Jack Carter ist unsterblich" von Rebekka Derksen

Auch Superhelden haben es nicht leicht
Silke_Veddervor 2 Jahren

Dieses Buch ist wirklich mal etwas anderes! Jack Carter hat zwei Probleme: 1. kann er nicht sterben und

2. muss er deshalb in Therapie, weil er sich ständig trotzdem versucht umzubringen.

In den 48 Sitzungen erfährt man sehr viel von Jack, seinen wahren Gedanken und erhält einen Blick hinter seine coole Fassade. Seine fast schon überhebliche, selbstverliebte Art bringt einen zum Schmunzeln und man muss Jack trotzdem mögen. Noch mehr wenn man erfährt, dass selbst er Gefühle hat und auch die Unsterblichkeit nicht vor Herzschmerz schützt. 

Mich hat das Buch sehr gut unterhalten und die Erzählweise ist sehr erfrischend.

Cover des Buches Jack Carter ist unsterblich (ISBN: 9783492505314)
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Rezension zu "Jack Carter ist unsterblich" von Rebekka Derksen

Skurrile Geschichte rund um den unsterblichen Jack Carter
Love2Playvor 2 Jahren

Jack Carter ist aufgrund eines Medikamententestes unsterblich und versucht immer wieder auf die unterschiedlichsten Arten aus dem Leben zu scheiden. Daher muss er zu 48 Therapie-Sitzungen. Dort muss er aufarbeiten, warum er nicht mehr leben möchte. Neben dieser Therapie soll er bei einer geheimen Militärorganisation zum Superhelden ausgebildet werden.  Aber eigentlich drehen sich die Gedanken von Jack Carter nur darum, wie er die nächste Frau flach legen kann, denn er ist ja so unwiderstehlich!?!

Fazit: richtig gefesselt hat mich dieses Buch nicht. Besonders mit den Sprüngen in den Therapiestunden zwischen den Gedanken von Jack und was er tatsächlich zu seiner Therapeutin gesagt hat, kam ich nicht richtig klar und konnte mich damit nicht anfreunden. Zumindest fand ich es aber so lesenswert, dass ich bis zum Schluss durchgehalten habe. Und der Schluss hat mich dann doch überrascht – Ist Jack Carter vielleicht doch nicht so ein A..loch?

Ich empfehle dieses Buch jedem, der auf skurrilen Humor steht und den es nicht stört, dass der Hauptcharakter ständig nur an das Eine denkt.

Cover des Buches Jack Carter ist unsterblich (ISBN: 9783492505314)
MartinAs avatar

Rezension zu "Jack Carter ist unsterblich" von Rebekka Derksen

Belanglos
MartinAvor 2 Jahren

Ich gebe zu, dass ich das Buch nicht verstanden habe. Anders kann ich mir nicht erklären, dass es meist positiv aufgenommen wurde (damals, bei der Erstveröffentlichung und jetzt). Und dabei gebe ich zu, dass mich die Geschichte durchaus interessiert hätte und die Idee dahinter auch gut war. Nur ... Eine abgedrehte Superhelden-Story voller Sarkasmus und Tiefgang ... habe ich nicht bekommen. 

Gut, an Sarkasmus fehlt es in Jack Carter ist unsterblich bei Weitem nicht, aber wenn die Geschichte Tiefgang hätte, dann ist dieser an mir vorbei gegangen. Man mag also verzeihen wenn mir diese Geschichte nicht gefallen hat. Aber wie gesagt: Vielleicht habe ich sie wirklich nicht verstanden.
Erzählt wird die Geschichte eines "Superhelden" in 48. Sitzungen bei seiner Psychiaterin. Schnell wird klar, dass er ein Arsch ist. Später ist er zwar immer noch ein Arsch, hat aber zumindest auch ein paar Gefühle für andere und ist nicht nur der unausstehliche Typ, der Frauen flach legt und auch sonst von sich eine besondere Meinung hat und Frauen tatsächlich nur als Frischfleisch sieht. Ich habe lange zeit den Eindruck gehabt, dass die Geschichte nur vor sich hinplätschert und Jacks Erlebnisse mit Frauen oder seinem Mitbewohner sind eher belanglos. Auch seine Unsterblichkeit ist am Anfang eher Nebensächlich und wird als Selbstverständlich hingenommen (neben verschiedenen anderen Dingen, die Jack von normalen Menschen unterscheidet).
Langsam entwickelt sich eine gewisse Superhelden-Geschichte, allerdings nur schleppend und nur am Ende wird es interessant ... kurzfristig. Der Spannungsbogen hält sich in Grenzen und auch die Charakterentwicklung ist nicht stark genug, als dass man sie lobend erwähnen müsste.
Ich habe mich von Sitzung zu Sitzung gearbeitet, ständig mit der Frage im Hinterkopf warum ich überhaupt weiter lese. Aber ich habe bis zum Ende durchgehalten und am Ende: Ich habe fertig. Und wieder eine Rezension, bei der das Schreiben derselben mehr Spaß macht als das Lesen des Buchs.
Dabei mag ich Superhelden und Sarkasmus. Aber vielleicht funktionieren Superhelden in Comics und auf der Leinwand (ob klein oder groß spielt keine Rolle) besser. Jack Carter ist unsterblich konnte mich nicht überzeugen. Manche Dialoge/Gedanken sind zwar durchaus witzig, aber das nutzt sich schnell ab und hilft nicht darüber hinweg, dass die Geschichte nicht überzeugen kann.

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