Die französische Bioenergetikerin und Geobiologin Regina Martino ist auf ihrer Suche nach einem wirksamen Schutz vor elektromagnetischen Wellen im Jahr 2006 auf den Schungit-Stein gestoßen. In zahlreichen Messungen und wissenschaftlichen Tests - die im Anhang ihres Buches „Schungit – Stein der Lebensenergie“ ausführlich dokumentiert sind - konnte sie beweisen, dass diesem 2 Milliarden Jahre alten Gestein, dessen Hauptvorkommen im russischen Teil Kareliens am Onegasee liegt, erstaunliche Fähigkeiten innewohnen.
Besonders fasziniert war die Wissenschaftlerin von der Struktur des Schungits, der zu 50 bis 98 Prozent aus Kohlenstoff besteht und eine besondere Struktur aufweist, dem Fulleren C60, 60 Kohlenstoffatome, die sich aus 20 Sechsecken und 12 Fünfecken zusammensetzen. Die Fullerene konnten bisher nur synthetisch hergestellt werden und wurden bisher nur per Teleskop im Weltraum entdeckt. Die Frage, wie Fullerene, die zuerst im Weltraum nachgewiesen wurden, im Schungit auftauchen konnten, ist bisher noch nicht geklärt.
Nachgewiesen in zahlreichen Tests wurden jedoch seine außerordentlichen Fähigkeiten: Der Schungit schützt auf natürliche Art vor Elektrosmog und der elektromagnetischen Strahlung, die von unseren Computern, Mobiltelefonen und zahlreichen anderen kabellosen Anwendungen ausgeht. Außerdem stimuliert der Schungit das erste Chakra, das Wurzel-Chakra, und damit den Zugang für die Lebensenergie. Der Schungit verdichtet das energetische Feld und hilft dem energetischen Körper, störende Einflüsse sofort zu korrigieren. Im Gegensatz zu allen anderen Steinen und Kristallen hat der Schungit die einzigartige Eigenschaft, sich nie negativ aufzuladen, was ihn zu einem idealen Schutz-Stein macht, der direkt am Körper getragen werden kann oder dauerhaft die störenden Strahlen an der Quelle in biokompatible Strahlung umwandelt.
Das Buch liest sich teilweise spannend wie ein Krimi, denn alle Rätsel um die erstaunlichen Wirkungen des Schungits, der in Russland schon eine lange Heiltradition aufweist, konnte auch die eloquente Bioenergetikerin Regina Martino nicht lösen. Erklärt werden die Ursprünge, die Geschichte und die Geografie des Schungits, was es mit den geheimnisvollen Fullerenen auf sich hat und welche Eigenschaften das für den Schungit mit sich bringt. Einen breiten Raum nehmen dann die bioenergetischen Untersuchungen und die praktischen Anwendungen ein. Schließlich geht Regina Martino auf die erstaunlichen Wechselwirkungen mit anderen Steinen ein und den Einsatz in der Landwirtschaft, wo er schädliche Chemikalien wie zum Beispiel die Rückstände von Pestiziden, Herbiziden und Fungiziden absorbiert und neutralisiert.
Schungit: Ein Stein für alle Fälle