Rezension zu Der Fluch der sechs Prinzessinnen - Blütenzauber von Regina Meißner
Wenn die Schöne und das Biest aufeinander treffen
von Fuchsiah
Rezension
Fuchsiahvor 6 Jahren
Vorab sei gesagt, dass man in meinen Augen Band 1 gelesen haben sollte, da es doch einige Elemente gibt, die im ersten Teil wesentlich ausführlicher erklärt werden, als in diesem Teil. Wer also wirklich die komplette Spannung und Rätselspaß mitnehmen möchte, sollte Schwanenfeuer vorab gelesen haben.
Blütenzauber. Nicht mehr und nicht weniger steht auf einem Blatt Papier, das die Lösung zum Lösen des Fluches bereit halten soll. Um nicht zu viel vorweg zu nehmen sei eines gesagt: Eine wundervolle die Schöne und das Biest Adaption und das aus meinem Mund, die, die mit die Schöne und das Biest nie viel anfangen konnte.
Regina Meißner hat es verstanden, mit dieser Adaption auch die letzten Zweifler auszuradieren.
Der Schreibstil ist wie im ersten Teil wunderbar flüssig und lädt wieder ein Mal zum Träumen ein. Die Figuren werden so eingeführt, dass man als Leser weder in die Handlung hineingeworfen wird, noch sich wirklich verloren fühlt. Man wird eher ein Teil der ganzen Geschichte.
Auch die Atmosphäre in diesem Buch ist wieder ein Mal bedrückend und wunderschön zugleich, sodass es neben den ganzen spannungsgeladenen Elementen auch Phasen der Pause und Entspannung gab, in denen der Leser wirklich durchatmen und genießen kann.
Bis zum Schluss dieser Entdeckungsreise durch das Schloss und ihrer Bewohner habe ich nicht mit diesem Ende gerechnet, geschweige denn wie in Band 1 eine Vorahnung gehabt, die mich vermuten ließ, worauf alles hinaus läuft und das hat mir wirklich gut gefallen.
Denn gerade das Biest, das wir im Verlauf der Handlung kennen lernen ist nah am Original gehalten, was ich wirklich gelungen fand. So macht auch er eine Wandlung durch, die ich wirklich gemocht habe und überzeugend fand. Es war keine 180 Grad Wendung, wie es so oft in manchen Adaptionen der Fall ist und das gab dem Ganzen die richtige Würze, weshalb ich das Biest von Anfang an, trotz seiner rauen Art, echt mochte.
Leider muss ich sagen, dass mich dieses Mal die Prinzessin nicht zu 100% überzeugen konnte. Ich weiß, dass einige das lose Mundwerk total mochten, mich hat es zu weilen leider etwas im Lesefluss gestört und mir hat dementsprechend auch ein wenig der Bezug zu ihr gefehlt, da bin ich Fan No. 1 von unserer Prinzessin aus Schwanenfeuer, sorry Tatjana.
Wer aber freche Sprüche mag und eine Protagonistin, die ihr Herz am richtigen Fleck hat, sollte diesen zweiten Teil wirklich lesen.
Ich habe selten eine solch schöne Adaption zu die Schöne und das Biest gelesen.
Blütenzauber. Nicht mehr und nicht weniger steht auf einem Blatt Papier, das die Lösung zum Lösen des Fluches bereit halten soll. Um nicht zu viel vorweg zu nehmen sei eines gesagt: Eine wundervolle die Schöne und das Biest Adaption und das aus meinem Mund, die, die mit die Schöne und das Biest nie viel anfangen konnte.
Regina Meißner hat es verstanden, mit dieser Adaption auch die letzten Zweifler auszuradieren.
Der Schreibstil ist wie im ersten Teil wunderbar flüssig und lädt wieder ein Mal zum Träumen ein. Die Figuren werden so eingeführt, dass man als Leser weder in die Handlung hineingeworfen wird, noch sich wirklich verloren fühlt. Man wird eher ein Teil der ganzen Geschichte.
Auch die Atmosphäre in diesem Buch ist wieder ein Mal bedrückend und wunderschön zugleich, sodass es neben den ganzen spannungsgeladenen Elementen auch Phasen der Pause und Entspannung gab, in denen der Leser wirklich durchatmen und genießen kann.
Bis zum Schluss dieser Entdeckungsreise durch das Schloss und ihrer Bewohner habe ich nicht mit diesem Ende gerechnet, geschweige denn wie in Band 1 eine Vorahnung gehabt, die mich vermuten ließ, worauf alles hinaus läuft und das hat mir wirklich gut gefallen.
Denn gerade das Biest, das wir im Verlauf der Handlung kennen lernen ist nah am Original gehalten, was ich wirklich gelungen fand. So macht auch er eine Wandlung durch, die ich wirklich gemocht habe und überzeugend fand. Es war keine 180 Grad Wendung, wie es so oft in manchen Adaptionen der Fall ist und das gab dem Ganzen die richtige Würze, weshalb ich das Biest von Anfang an, trotz seiner rauen Art, echt mochte.
Leider muss ich sagen, dass mich dieses Mal die Prinzessin nicht zu 100% überzeugen konnte. Ich weiß, dass einige das lose Mundwerk total mochten, mich hat es zu weilen leider etwas im Lesefluss gestört und mir hat dementsprechend auch ein wenig der Bezug zu ihr gefehlt, da bin ich Fan No. 1 von unserer Prinzessin aus Schwanenfeuer, sorry Tatjana.
Wer aber freche Sprüche mag und eine Protagonistin, die ihr Herz am richtigen Fleck hat, sollte diesen zweiten Teil wirklich lesen.
Ich habe selten eine solch schöne Adaption zu die Schöne und das Biest gelesen.