Ein tolles Buch, das nicht nur sehr kurzweilig und unterhaltsam ist, sondern auch inspiriert und mich dazu gebracht hat noch viel mehr über mein Konsumverhalten nachzudenken. Danke Regine Rompa!
Lebenslauf von Regine Rompa
Regine Rompa wurde 1981 in Heidelberg geboren. Nach dem Philosophie-, Germanistik- und Politikstudium hat sie in verschiedenen Verlagen und Redaktionen gearbeitet. Dafür wohnte sie in Stuttgart, Bremen, Würzburg, München und Berlin. 2016 warf sie ihren Job als stellvertretende Chefredakteurin beim Sparkassen-Finanzportal hin, verkaufte ihre kleine Berliner Stadtwohnung und zog mit ihrem Freund Anton auf einen abgelegenen alten Hof in der Bretagne. Dort leben sie mit vielen Tieren und versuchen, sich so weit wie möglich mit Essen selbstzuversorgen. Außerdem arbeitet sie weiterhin als freie Redakteurin und Autorin.
Alle Bücher von Regine Rompa
Unser Hof in der Bretagne
Karriere am Campus
30 x 90 Minuten – Philosophie/Ethik
Alles geht! Wie du deine Träume verwirklichst
Einfach genial!
Der kleine Prinz
Treffpunkt Frühstück!
Leben nach der Schule
Neue Rezensionen zu Regine Rompa
Dieser Erfahrungsbericht eines Paares, das von Berlin in die Bretagne zieht, um näher an und mit der Natur zu leben, hat mich sehr begeistert. Besonders das Kapitel mit den Hühnern ist wunderbar!
Rezension zu "Unser Hof in der Bretagne" von Regine Rompa
Klappentext:
ist auf der Seite des Verlages nachzulesen ((klick)
Inhalt:
Zwei Aussteiger brechen Ihre Zelte in der Großstadt ab und wandern in die Bretagne aus um als Selbstversorger ein einfaches, freies und selbstbestimmtes Leben auf dem Land zu führen.
So recht Ahnung vom Landleben und was auf sie zukommen wird haben sie nicht gerade. Auch Ihre Französisch Kenntnisse sind eher bescheiden.
Meine Meinung:
Cover sowie Klappentext sind gut gewählt und spiegeln den Inhalt bestens wieder.
Toll finde ich auch die vielen Fotos in der Buchmitte, so kann man sich die Dinge noch viel besser vorstellen.
Wenn irgendwelche Namen aufgetaucht sind, habe ich immer wieder mal auf die Fotos geschaut um ein Gesicht zu der Person zu haben.
Für mich ist es einfach nur bewundernswert, welchen Mut die beiden aufgebracht haben.
Aussteiger gibt es ja immer wieder mal, aber gleichzeitig die Heimat zu verlassen, um in einem neuen Land was man bisher nicht kannte ganz neu anzufangen, ohne Sprachkenntnisse, da gehört schon einiges an Wahnsinn dazu. Respekt. Ich hätte sicher nicht den Mut dazu.
Ich selber bin ja ein Dorfkind und fand es toll, wie die Leute in Kerjégu so zusammenhalten.
Lust auf die Bretagne habe ich obendrein auch noch bekommen.
Wahnsinnig spannend zu lesen was die beiden so alles erlebt haben. Ich würde so gerne mehr lesen über das Leben der beiden, vielleicht gibt es ja mal eine Fortsetzung, wer weiß...