Rein A. Zondergeld

 4,5 Sterne bei 8 Bewertungen

Alle Bücher von Rein A. Zondergeld

Neue Rezensionen zu Rein A. Zondergeld

Cover des Buches Alain Delon. Seine Filme - sein Leben (ISBN: B00344Q18O)
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Rezension zu "Alain Delon. Seine Filme - sein Leben" von Rein A. Zondergeld

DarkReader
Rezension zu "Alain Delon. Seine Filme - sein Leben" von Rein A. Zondergeld

Ein kleines Taschenbuch mit nicht gerade neuen Erkenntnissen über Leben und Werk eines der wohl berühmtesten Stars des französischen Film Noir. Trotzdem ist es lesenswert, weil leicht und locker zu lesen. Zondergeld geht in seinem Buch auch auf eine der wohl aufregendsten Storys in Delons Leben ein, die Affäre Markovich, den nie ganz geklärten Todesfall/Mordfall seines Leibwächters. Natürlich wird auf seine angeblichen Verbindungen zur korsischen Mafia eingegangen, auf seine zahlreichen Frauen - und Männer - geschichten, auf seine kaufmännischen Aktivitäten und auf sein schwieriges Verhältnis zu seinem ältesten Sohn Anthony aus seiner Ehe mit Nathalie. Interessant zu lesen, spannend allemal und ein Muss für Fans des großen französischen Mimen.
Und ich würde mir sehr wünschen, dass er doch noch seine Biografie schreibt oder schreiben lässt! Was wäre DAS für ein Buch!!

Cover des Buches Lexikon der Phantastischen Literatur (ISBN: 9783522721752)
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Rezension zu "Lexikon der Phantastischen Literatur" von Rein A. Zondergeld

JanHartmann
Rezension zu "Lexikon der Phantastischen Literatur" von Rein A. Zondergeld

Sehr ausführliches Lexikon über (gefühlt) alle Autoren, die jemals etwas phantastisches Geschrieben haben.
3 Sterne nur, weil auf Grund seines Alters inzwischen sehr viele aktuelle Autoren fehlen und weil das Lexikon manchmal zu ausführlich ist. Selbst der kleinste Textschnipsel, der entfernt an Phantastik erinnert, genügt um ins Buch zu kommen.

Cover des Buches Malpertuis (ISBN: 9783935822978)
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Rezension zu "Malpertuis" von Jean Ray

Ferrante
Rezension zu "Malpertuis" von Jean Ray

Ein hierzulande wahrscheinlich eher unbekannterer Klassiker der phantastischen Literatur. Die gute Übersetzung wird in einer schönen Ausgabe mit einem interessanten Nachwort präsentiert. Jean Ray schafft es in seiner Erzählung von den Vorgängen im merkwürdigen Schloss Malpertuis Heimeligkeit und Horror a la Lovecraft zu einem bemerkenswerten Ganzem zu mischen.

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