Reinhard Habeck

 4,1 Sterne bei 35 Bewertungen
Autor*in von Dinge, die es nicht geben dürfte, Das Unerklärliche und weiteren Büchern.

Lebenslauf

Reinhard Habeck wurde 1962 in Wien geboren. 1987 gab er seinen erlernten Beruf als Landvermesser auf und arbeitet seither als freier Schriftsteller, Cartoonist und Buchillustrator für internationale Zeitungen, Verlage und Agenturen. Als Autor widmet sich Habeck den Grenzgebieten des Wissens sowie ungeklärten Entdeckungen der Menschheitsgeschichte. Gemeinsam mit seiner Lebensgefährtin Elvira Schwarz bereist er die wundersamen Plätze der Welt, über die er in seinen Büchern spannend und unterhaltsam berichtet. Bisher sind 25 Sachbücher erschienen, die in zahlreiche Sprachen, darunter ins Chinesische, Japanische und Koreanische, übersetzt worden sind. Zuletzt bei Kopp erschienen: Erich von Dänikens Geflügelte Worte (2015) und die Neuauflage der Phänomene-Buchreihe über Dinge, Bilder, Kräfte, Texte und Wesen, die es nicht geben dürfte (2014). Mit Gräber, die es nicht geben dürfte (2019) findet die erfolgreiche Serie ihre Fortsetzung.

Quelle: Verlag / vlb

Alle Bücher von Reinhard Habeck

Cover des Buches Dinge, die es nicht geben dürfte (ISBN: 9783864451386)

Dinge, die es nicht geben dürfte

 (9)
Erschienen am 27.08.2014
Cover des Buches Wesen, die es nicht geben dürfte (ISBN: 9783864451416)

Wesen, die es nicht geben dürfte

 (3)
Erschienen am 27.08.2014
Cover des Buches Bilder, die es nicht geben dürfte (ISBN: 9783864451393)

Bilder, die es nicht geben dürfte

 (2)
Erschienen am 03.09.2014
Cover des Buches Texte, die es nicht geben dürfte (ISBN: 9783864451379)

Texte, die es nicht geben dürfte

 (2)
Erschienen am 27.08.2014
Cover des Buches Ungelöste Rätsel (ISBN: 9783854317098)

Ungelöste Rätsel

 (2)
Erschienen am 03.10.2016
Cover des Buches Die letzten Geheimnisse (ISBN: 9783854927754)

Die letzten Geheimnisse

 (1)
Erschienen am 01.08.2003
Cover des Buches Erich von Dänikens Geflügelte Worte (ISBN: 9783864452055)

Erich von Dänikens Geflügelte Worte

 (1)
Erschienen am 25.03.2015

Neue Rezensionen zu Reinhard Habeck

Cover des Buches Rüsselmops vermopst das Universum: Sein zweites Buch (ISBN: 9783956521744)
KleinerVampirs avatar

Rezension zu "Rüsselmops vermopst das Universum: Sein zweites Buch" von Reinhard Habeck

Das zweite Buch vom Rüsselmops
KleinerVampirvor 4 Monaten

Buchinhalt:


Rüsselmops – das außerirdische, grüne Kerlchen mit dem großen Rüssel und dem wendigen Weltraumflitzer nimmt den Leser mit auf zahlreiche Abenteuer in kurzen, farbigen Comicstrips. Witzige SF für Groß und Klein, vom heimlichen Helden aus den Perry Rhodan-Heften, gezeichnet von Reinhard Habeck. Sein Motto: „Rüssel hoch!“ 




Persönlicher Eindruck:


Wer kennt ihn nicht, den kleinen, grünen Rüsselträger, der ab und an in kurzen Comicstrips durch die Perry Rhodan-Hefte düst und mit Witz und Humor Science Fiction, Menschheit und Fans auf die Schippe nimmt? 


Rüsselmops ist ein Sympathieträger und Sidekick, der hier bereits sein zweites Buch bekommt: zusammen mit anderen sympathischen Aliens erlebt er witzige Abenteuer und nimmt dabei weder sich selbst noch das SF-Fandom bierernst.


Das Comicbuch in Softcover enthält auf 80 Seiten zahlreiche kurze und längere Comicstrips vom in der Szene bekannten Zeichner Habeck, die die Welt, die Menschheit und das ganze Drumherum aus der Sicht eines kleinen Außerirdschen beleuchten und dadurch natürlich nicht ohne einen gewissen (aus der Sicht von Rüsselmops) unfreiwilligen Humor auskommen. 


Ein wirklich gelungener Band, der hoffentlich noch viele Nachfolger bekommt. Absolut empfehlenswert!

Cover des Buches Wesen die es nicht geben dürfte (ISBN: 9783709001059)
Karin_Kehrers avatar

Rezension zu "Wesen die es nicht geben dürfte" von Reinhard Habeck

Wahrheit oder Mythos?
Karin_Kehrervor 6 Jahren

Geschichten über monströse Tier- und Mischwesen, furchterregende Ungeheuer, künstliche Kreaturen, Überfälle von Bestien und unheimliche Alien-Sichtungen faszinieren die Menschheit schon immer und sind Bestandteil vieler Mythen. 
Der Autor widmet sich in Wesen, die es nicht geben dürfte – seinem zwanzigsten Sachbuch über grenzwissenschaftliche Phänomene - den Erzählungen über Abbildungen von Basilisken und Drachen, der Geschichte über die Bestie von Gévaudan, die womöglich eine Art Werwolf war. 
Außerdem beschäftigt er sich in einem eigenen Kapitel mit Cyborgs, Robotern und dergleichen. Erwiesen ist ja, dass sich bereits Leonardo da Vinci mit dem Thema des künstlichen Menschen auseinandersetzte.
Ein Abschnitt widmet sich dem Klonen von Lebewesen und dem Schöpfungsmythos.
Illustrationen und Fotos im Mittelteil des Buchs dokumentieren die zum Teil sehr mysteriösen Funde, für die es bis heute anscheinend keine Erklärung gibt.
Inwieweit man dem Ganzen Glauben schenken soll, ist natürlich jedem selbst überlassen. Vieles bleibt vage und kann nicht enträtselt werden.
Auf jeden Fall bietet das Buch Anregung für die Fantasie des Lesers – und womöglich gibt es ja doch so einiges zwischen Himmel und Erde, was sich dem menschlichen Verstand entzieht!


Cover des Buches Ungelöste Rätsel (ISBN: 9783854317098)
W

Rezension zu "Ungelöste Rätsel" von Reinhard Habeck

Offenbart die Lücken unseres vermeintlich sicheren Wissens über die Vergangenheit
WinfriedStanzickvor 8 Jahren



Seit langem widmet sich der ehemalige Landvermesser Reinhard Habeck aus Österreich den ungeklärten Entdeckungen der Menschheitsgeschichte und forscht auf den Grenzgebieten des Wissens.  Insgesamt 22 Sachbücher hat er bisher zu diesen Themen veröffentlicht, die meist mehrere Auflagen erreichen und in viele Sprachen übersetzt wurden. Lange Zeit des Jahres ist er auf Reisen und erforscht die wundersamen Plätze unserer Erde. Zuletzt berichtete er 2014 im Pichler Verlag über die „Steinzeit-Astronauten- Felsbildrätsel der Alpenwelt“.

Auch im vorliegenden Band über „Wunderwerke, die es nicht geben dürfte“ beschreibt er archäologische Entdeckungen aus aller Welt, die nicht in das herkömmliche Weltbild hinein passen bzw. gängige naturwissenschaftliche Theorien ins Schleudern bringen.

Manches von dem, was er in acht Kapiteln beschreibt, erinnert ein wenig an die Bücher von Erich Däniken, doch Habecks Entdeckungen, das zeigt auch sein Literaturverzeichnis, sind wissenschaftlich gut belegt.

Er berichtet über:
•    Seltsames Sakkara
•    Frankreichs Pyramiden
•    Verhexte Verformungen
•    Mysteriöse Steinkugeln
•    Geheime Gänge
•    Surreale Schätze
•    Antike Technologien
•    Kuriose Köpfe


Seien Ergebnisse offenbaren die Lücken unseres vermeintlich sicheren Wissens über die Vergangenheit und lassen den Leser seine Vorstellungen über den Verlauf der Geschichte und die Entstehung der Zivilisation ganz neu überprüfen.

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