Rezension zu Das Winterkind von Reinhard Rohn
Rezension zu "Das Einzelkind" von Reinhard Rohn
von tragalibros
Kurzmeinung: Ein nachdenklicher und melancholischer Kurzroman über das Leben und Sterben.
Rezension
tragalibrosvor 9 Jahren
Die Fabrik des "Schokoladengrafen" ist bankrott und Herr Graf, der Besitzer, flüchtet in ein abgelegenes Ferienhaus, um sich an Heiligabend das Leben zu nehmen.
Doch in der Zeit bis zu seinem geplanten Freitod, möchte er die restlichen Tage in Ruhe verbringen. Anders als geplant, treten einige unverhoffte, und teilweise unerwünschte, Personen in sein Leben.
Reinhard Rohns Kurzroman über einen Mann, der mit dem Leben fast schon abgeschlossen hat, ist ein nachdenkliches und melancholisches Buch.
Der Protagonist ist fest entschlossen seinem Leben ein Ende zu setzten, trifft in seinen letzten Tagen aber auf Menschen, die seinem Dasein wieder einen Sinn zu geben scheinen.
Das Buch ist nichts für fröhliche und kurzweilige Unterhaltung, denn es lässt den Leser nachdenklich zurück.
Mein Fazit:
Ein Buch, mit einer wunderbaren Sprache und ruhigen Schreibweise, allerdings sollte sich der Leser auf sehr nachdenkliche Lesestunden gefasst machen.
Doch in der Zeit bis zu seinem geplanten Freitod, möchte er die restlichen Tage in Ruhe verbringen. Anders als geplant, treten einige unverhoffte, und teilweise unerwünschte, Personen in sein Leben.
Reinhard Rohns Kurzroman über einen Mann, der mit dem Leben fast schon abgeschlossen hat, ist ein nachdenkliches und melancholisches Buch.
Der Protagonist ist fest entschlossen seinem Leben ein Ende zu setzten, trifft in seinen letzten Tagen aber auf Menschen, die seinem Dasein wieder einen Sinn zu geben scheinen.
Das Buch ist nichts für fröhliche und kurzweilige Unterhaltung, denn es lässt den Leser nachdenklich zurück.
Mein Fazit:
Ein Buch, mit einer wunderbaren Sprache und ruhigen Schreibweise, allerdings sollte sich der Leser auf sehr nachdenkliche Lesestunden gefasst machen.