Reinhard Strüven

 4,5 Sterne bei 12 Bewertungen
Autor*in von Jul - Geschichte einer Suche, Haus der Kunst und weiteren Büchern.

Lebenslauf

Reinhard Strüven, geboren 1966, hat als Altenpfleger, Jugendbetreuer, Sozialarbeiter, Journalist und Fundraiser gearbeitet. Seine Texte und Erzählungen wurden vielfach ausgezeichnet. „Jul – Geschichte einer Suche” ist sein zweiter Roman. Strüven ist Vater zweier Kinder und lebt in Düsseldorf und Krefeld.

Quelle: Verlag / vlb

Alle Bücher von Reinhard Strüven

Cover des Buches Jul - Geschichte einer Suche (ISBN: 9783946312673)

Jul - Geschichte einer Suche

 (10)
Erschienen am 31.03.2023
Cover des Buches Haus der Kunst (ISBN: 9783867853743)

Haus der Kunst

 (1)
Erschienen am 01.10.2016
Cover des Buches Die Zeit mit Grazyna: Erzählungen (ISBN: 9783980629041)

Die Zeit mit Grazyna: Erzählungen

 (1)
Erschienen am 01.06.2002

Neue Rezensionen zu Reinhard Strüven

Cover des Buches Jul - Geschichte einer Suche (ISBN: 9783946312673)
Momo80s avatar

Rezension zu "Jul - Geschichte einer Suche" von Reinhard Strüven

Interessante Story
Momo80vor 8 Monaten

Michael ist auf der Suche nach seiner Tochter Jul, die von ihrer Mutter nach Polen gebracht wurde. Im Scheidungsverfahren kämpft er um Juls Rückkehr. Wird er es schaffen?

Das Cover ist passend zur Geschichte, die sehr viele Emotionen und düstere Momente wie Michaels Angst um das Wohl seiner Kinder ausdrückt. 

In der Geschichte gab es mehrere Zeitsprünge, mit denen ich nicht immer klar kam. Den Schreibstil fand ich persönlich anfangs schwierig.

Cover des Buches Jul - Geschichte einer Suche (ISBN: 9783946312673)
TinoDietrichs avatar

Rezension zu "Jul - Geschichte einer Suche" von Reinhard Strüven

Empfehlenswerter Roman einer gefühlvollen Suche
TinoDietrichvor einem Jahr

Es beginnt mittendrin, im Leben des Protagonisten Michael, der dem Anschein nach mit seinem Sohn Nik zusammenlebt und sich auf einer emotionalen Suche voller Hürden befindet. Das Leben einer zerrütteten Familie ist – es mag merkwürdig klingen – in einer beklemmenden grauen Welt dargestellt. Zumindest sind das die Bilder, die während des Lesens in meinem Kopf entstanden sind. Eine depressive und traurige Stimmung schwingt mit, was meiner Meinung nach sehr passend für diese Geschichte ist, während man Stück für Stück mitgenommen wird.
Ich weiß, nicht wie es den anderen Lesern ergangen ist, aber ich konnte mich in vielen Situationen in Michael hineinversetzen, teils sogar mitfühlen. Erst zum Schluss kommt Licht ins Dunkle, doch bis dahin bleibt es eine sehr schön geschriebene Geschichte über einer Suche, wie der Autor es selbst schon passend betitelt.
Reinhard Strüven versteht sein Handwerk. Ich kann es nur jedem empfehlen, zu lesen.

Cover des Buches Jul - Geschichte einer Suche (ISBN: 9783946312673)
S

Rezension zu "Jul - Geschichte einer Suche" von Reinhard Strüven

Lesenswertes Buch
sandra_stiepelvor einem Jahr

Mir hat das Buch sehr gut gefallen. Die klare Sprache und der flüssige Schreibstil haben dazu geführt, dass ich das Buch kaum aus der Hand legen konnte und unbedingt wissen wollte, wie diese Suche ausgeht. 

Suchen bedeutet in dieser Geschichte, sich auf eine Reise zu begeben und unterwegs zu sein, ohne zu wissen, was passiert. Beobachtungen, Erinnerungen und Widersprüchlichkeiten werden einfühlsam beschrieben. Am Ende bleibt die Erkenntnis, dass die Dinge oft nicht so sind, wie sie scheinen und dass das Familienrecht dem komplizierten Gefühlsgeflecht einer Familie überhaupt nicht gerecht wird.

Gespräche aus der Community

„In Polen sucht Michael nach seiner Frau Monika, die mit der Tochter spurlos verschwunden ist. Die Suche wird zu gelebtem Trennungsschmerz „on the road“. Ihm geht es wie Travis aus Wim Wenders Film „Paris, Texas“: Ich werde suchen, bis ich sie gefunden habe, vorher kann ich nichts anderes mehr mit meinem Leben anfangen.“ Till Müller-Edenborn, Regisseur

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44 BeiträgeVerlosung beendet
Momo80s avatar
Letzter Beitrag von  Momo80vor 8 Monaten

Danke, dass ich dabei sein durfte. Meine Rezi habe ich hier auf LovelyBooks sowie auf Amazon und Thalia hinterlassen.


„Verloren irgendwo in Polen sucht Michael nach seiner Frau Monika, die mit der gemeinsamen Tochter spurlos verschwunden ist. Die Suche wird zu gelebtem Trennungsschmerz „on the road“. Ihm geht es wie Travis aus Wim Wenders Film „Paris, Texas“: Ich werde suchen, bis ich sie gefunden habe, vorher kann ich nichts anderes mehr mit meinem Leben anfangen.“ Till Müller-Edenborn, Regisseur

1 Beiträge
Papiertiger456s avatar
Letzter Beitrag von  Papiertiger456vor einem Jahr

Liebe Leserinnen und Leser,

vielen Dank an alle, die sich zu meinem Buch geäußert haben.

Jetzt beginnt schon die Arbeit am nächsten.

LG

Reinhard

Community-Statistik

in 16 Bibliotheken

auf 1 Merkzettel

von 2 Leser*innen aktuell gelesen

von 2 Leser*innen gefolgt

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