Rezension zu "Der Mols-Zwischenfall" von Reinmar Cunis
Mols - stilles Land zwischen dänischen Mooren und Kattegat, Heimat der Geisterseher und Totenbeschwörer, Spiritisten und Sonderlinge. Hier liegt der Schlüssel für den abrupten Umschwung in der marxistischen PSI-Forschung: damals, 1985, als ein geheimnisvolles sowjetisches Forschungs-U-Boot die NATO-Herbstmanöver begleitete, als die bemannte Raumstation Saljut XII aus ihrem Orbit stürzte, als in den Dünen das Labor des PSI-Amateurs Einar Brodersen in Flammen aufging. Was geschah wirklich?
Was verschweigt der sogenannte Molsland-Bericht, der den Internationalen Parapsychologenkongreß in Oslo erregte?
Der Zwischenfall am Kattegat gibt die überraschende Antwort, belegt mit Zeugenaussagen, Dokumenten, bisher unbeachteten Veröffentlichungen und sensationellen Geheimpapieren.
Eine wirre zusammenstellung von Fakten, Märchen und erfundenes. Ohne roten Faden und einer eigentlichen Geschichte zusammengefasst.