Remo Kroll

 3 Sterne bei 1 Bewertungen
Autor*in von Frauenmorde. Blutiger Osten Band 67, Kindermorde und weiteren Büchern.

Lebenslauf

Remo Kroll ist Angehöriger der Berliner Polizei und widmet sich publizistisch der Historie der Kriminalpolizei und der Morduntersuchung in der DDR. Er ist Mitherausgeber der Schriftenreihe Polizei. Studien zur Geschichte der Verbrechensbekämpfung. Darüber hinaushat er vielfach publiziert, u. a. bei Bild und Heimat gemeinsam mit Frank-Rainer Schurich: Die Tote von Wandlitz (2015).

Quelle: Verlag / vlb

Alle Bücher von Remo Kroll

Cover des Buches Frauenmorde. Blutiger Osten Band 67 (ISBN: 9783959583442)

Frauenmorde. Blutiger Osten Band 67

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Erschienen am 24.10.2022
Cover des Buches Blutiger Osten 14 (ISBN: 9783959581479)

Blutiger Osten 14

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Erschienen am 01.03.2018
Cover des Buches Blutiger Osten 15 (ISBN: 9783959581806)

Blutiger Osten 15

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Erschienen am 28.08.2018
Cover des Buches Blutiger Osten 18 (ISBN: 9783959582490)

Blutiger Osten 18

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Erschienen am 19.02.2020
Cover des Buches Blutiger Osten 20 (ISBN: 9783959582926)

Blutiger Osten 20

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Erschienen am 26.03.2021
Cover des Buches Kindermorde (ISBN: 9783959583244)

Kindermorde

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Erschienen am 18.05.2022
Cover des Buches Polizistenmorde (ISBN: 9783959582681)

Polizistenmorde

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Erschienen am 21.10.2020
Cover des Buches Postraub am Spreekanal (ISBN: 9783959581783)

Postraub am Spreekanal

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Erschienen am 28.08.2018

Neue Rezensionen zu Remo Kroll

Cover des Buches Frauenmorde. Blutiger Osten Band 67 (ISBN: 9783959583442)
Satos avatar

Rezension zu "Frauenmorde. Blutiger Osten Band 67" von Remo Kroll

True Crime in der DDR
Satovor 7 Monaten

Die Reihe „Blutiger Osten“ widmet sich realen Kriminalfällen aus der ehemaligen DDR. In diesem Band geht es um 4 Frauenmordfälle aus den 60iger und 70iger Jahren. Die Autoren verpacken das Geschehen nicht in eine packende Story, sondern dokumentieren nüchtern die Aufklärungsarbeit der staatlichen Organe – von der Sicherung des Tatortes bis hin zur Verurteilung der Täter. Akribisch und minutiös werden anhand der Originaldokumente die Abläufe geschildet, Vernehmungsprotokolle zitiert und Gutachten aufgeführt. Auch wenn in den meisten Fällen der Täter schnell ermittelt werden konnte, endete die Arbeit der Kriminalisten an dieser Stelle nicht. Der Fall musste gerichtsfest gemacht werden, Aussagen auf Widersprüche geprüft und psychologische Gutachten eingeholt werden.

Dem Leser wird schnell der Unterschied eines „Tatort“ Krimis zur realen Ermittlerarbeit klar – während ersteres meist spannend ist, regiert in der Realität mühsame Aufklärungsarbeit. Das Buch ist daher nur für Leser geeignet, die sich für diese Fakten interessieren, es dient nicht einer spannenden Unterhaltung.

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