Rezension zu "Niemand weiß, wie spät es ist" von René Freund
[..Das Erbe kann erst dann angetreten werden, wenn die Alleinerbin meinen letzten Willen erfüllt hat: Frau Nora Weilheim soll die Urne meiner sterblichen Überresten von Paris über Wien an einen von mir zu bestimmenden Ort in Österreich transportieren, wo meine Asche meine letzte Ruhe finden wird. Ein Teil der Reise soll ausschliesslich zu Fuss erfolgen und zwar unter notarieller Aufsicht..]
Eine schöne ruhige Erzählung über eine Reise mit unbekanntem Ziel -vielleicht eine Reise zu sich selbst.