107 Tage Kreta ist kein Buch für den Liegestuhl, sondern eines, das nachdenklich macht. Mit dem Antihelden Gramlinger leidet man mit und möchte ihm Tipps geben, wie er sich selbst helfen und Hilfe annehmen kann. Diese Geschichte ist auch ein Aufruf, es selbst besser zu machen. Schon dafür lohnt sich die Lektüre.
Besonders gut haben mir die poetischen Beschreibungen des Strands gefallen, und wie der Anblick der fliegenden Vögel Freude und Frieden bringen kann.