Rezension zu Ich bin nicht süß, ich hab bloß Zucker von Renate Bergmann
Ich bin nicht süß, ich hab bloß Zucker
von CWPunkt
Kurzmeinung: Sehr witzig und unbedingt zum Vorlesen und gemeinsamen Lachen geeignet.
Rezension
CWPunktvor 6 Jahren
Inhalt:
„Ich bin nicht süß, ich hab bloß Zucker“ ist das erste Buch von Renate Bergmann einer 82jährigen vierfachen Witwe aus Berlin. Eigentlich handelt es sich bei Renate Bergmann um ein Pseudonym von Torsten Rohde. Er begann als Renate Bergmann einen Twitteraccount zu führen und begeisterte mit seinen kurzen Tweets immer mehr Menschen, so dass es Zeit wurde, Renate Bergmann mehr als 140 Zeichen zum Erzählen ihrer Geschichten zu geben.
Rezension:
Renate Bergmann erzählt lustige Episoden aus ihrem Leben. Mit ihren Freunden Ilse und Kurt werden die kleinen Dinge des Alltags zum Erlebnis. Schon eine kurze Fahrt zum Einkaufen ist überaus aufregend, zumal Kurt nicht mehr so gut sehen kann und somit Ilse und Renate beim Autofahren besonders aufpassen müssen. Selten habe ich so viele Episoden eines Buches anderen vorgelesen, weil sie mich so zum Lachen gebracht haben. Leider gelingt es nicht immer den Wortwitz aus kurzen Tweets auf eine Kurzgeschichte auszuweiten. Ich bin gespannt, ob das in den folgenden Büchern besser gelungen ist. Nichtsdestotrotz eine sehr unterhaltsame Lektüre. Torsten Rohde versteht es so zu schreiben, dass man Renate Bergmann direkt vor sich sieht und meint sie zu kennen. Gerade der Erzählstil hat mich sehr amüsiert.
Fazit:
Für mich war es ein sehr kurzweiliges Lesevergnügen. Vor allem die Erzählweise konnte mich sehr begeistern. Manchmal fehlt vielleicht der Blick aufs große Ganze. So etwas wie ein Spannungsbogen, aber das ist bei diesem Buch auch nicht gewollt. Wie bei den Tweets, so sind es auch hier die geistreichen wortwitzigen Formulierungen die mich zum Lachen brachten und mir den Tag versüßten.
„Ich bin nicht süß, ich hab bloß Zucker“ ist das erste Buch von Renate Bergmann einer 82jährigen vierfachen Witwe aus Berlin. Eigentlich handelt es sich bei Renate Bergmann um ein Pseudonym von Torsten Rohde. Er begann als Renate Bergmann einen Twitteraccount zu führen und begeisterte mit seinen kurzen Tweets immer mehr Menschen, so dass es Zeit wurde, Renate Bergmann mehr als 140 Zeichen zum Erzählen ihrer Geschichten zu geben.
Rezension:
Renate Bergmann erzählt lustige Episoden aus ihrem Leben. Mit ihren Freunden Ilse und Kurt werden die kleinen Dinge des Alltags zum Erlebnis. Schon eine kurze Fahrt zum Einkaufen ist überaus aufregend, zumal Kurt nicht mehr so gut sehen kann und somit Ilse und Renate beim Autofahren besonders aufpassen müssen. Selten habe ich so viele Episoden eines Buches anderen vorgelesen, weil sie mich so zum Lachen gebracht haben. Leider gelingt es nicht immer den Wortwitz aus kurzen Tweets auf eine Kurzgeschichte auszuweiten. Ich bin gespannt, ob das in den folgenden Büchern besser gelungen ist. Nichtsdestotrotz eine sehr unterhaltsame Lektüre. Torsten Rohde versteht es so zu schreiben, dass man Renate Bergmann direkt vor sich sieht und meint sie zu kennen. Gerade der Erzählstil hat mich sehr amüsiert.
Fazit:
Für mich war es ein sehr kurzweiliges Lesevergnügen. Vor allem die Erzählweise konnte mich sehr begeistern. Manchmal fehlt vielleicht der Blick aufs große Ganze. So etwas wie ein Spannungsbogen, aber das ist bei diesem Buch auch nicht gewollt. Wie bei den Tweets, so sind es auch hier die geistreichen wortwitzigen Formulierungen die mich zum Lachen brachten und mir den Tag versüßten.