Die SpätantikeDer eine Gott und die vielen Herrscher (C.H. Beck Geschichte der Antike)

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Ein LovelyBooks-Nutzer
vor 10 Jahren

lehrreich, spannend und , ja, unterhaltsam

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Inhaltsangabe

Bis zum Ende der Herrschaft Diokletians (284-305 n. Chr.) war das Pantheon des römischen Reiches von zahllosen Göttern bevölkert. Dann setzte unter Konstantin dem Großen die Förderung des Christentums ein, das in den Tagen des Kaisers Theodosius I. zur Staatsreligion wurde und ein Monopol auf den Himmel erhielt, in dem fortan nur noch ein einziger Gott wohnte. Bis dessen Position mit dem Aufkommen des Islam im 7. Jahrhundert wieder angefochten wurde, war das weströmische Imperium schon lange in den Stürmen der Völkerwanderungszeit mit ihren vielen Herrschern und deren ebenso rasch entstehenden wie zerfallenden Reichsbildungen untergegangen. Das römische Erbe aber sollte in Gestalt eines christlich durchwirkten Kaisertums noch tausend Jahre in Byzanz überdauern.

Buchdetails

Aktuelle Ausgabe
ISBN:9783406720215
Sprache:Deutsch
Ausgabe:Taschenbuch
Umfang:304 Seiten
Verlag:C.H.Beck
Erscheinungsdatum:11.09.2018

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