Alphabet Hicks hat eine illustre Geschichte als Rechtsanwalt hinter sich, nun schlägt er sich als Taxifahrer in den Straßen von New York durch. Eine attraktive Passagierin hat seine Geschichte im "New Yorker" verfolgt und bittet ihn nun um Hilfe, ihr ist völlig unbegreiflich, woher ihr Ehemann seine wilden Verdächtigungen ihr gegenüber bzgl. Wirtschaftsspionage und Zusammenarbeit mit einem konkurrierenden Unternehmen nimmt. Wenige Stunden später ereignet sich ein Mord durch Messingleuchter an einer Dame, die phonetisch eine Doppelgängerin von Hicks` Auftraggeberin ist... Rex Stout mal ohne Archie Goodwin und Nero Wolfe, dafür nicht minder spannend, ein gut erzählter Whodunnit. A. Hicks mit den verschiedenen Visitenkarten als Belohnung eine Schachtel Pralinen!
Rex Stout
Lebenslauf
Alle Bücher von Rex Stout
Es klingelte an der Tür
Zu viele Köche
Der rote Stier
Zyankali vom Weihnachtsmann
Das tönende Alibi
Nero Wolfe in Montenegro
Die goldenen Spinnen
In den besten Familien
Neue Rezensionen zu Rex Stout
Ich verehre Rex Stout und seine Figuren Nero Wolf und Archie Goodwin!
Nero Wolf ist so geheimnisvoll scharfsinnig mit 1000 Marotten, welche Goodwin aushalten und steuern muss.
In diesem Band hat Wolf tatsächlich das Haus verlassen und versucht auf dem Land mehrere Mordfälle, die sich um einen getöteten Stier ranken, aufzuklären.
Hier erscheint such zum ersten Mal Lilli Rowan, eine starke, selbstbewusste, etwas extravagante Frau, welche Wolf und Goodwin hier erstmals „beisteht“.
Elegante wunderbare Sprache. Spannend- immer wieder!
An Nero Wolfe werden zwei Fälle herangetragen, die auf den ersten Blick nichts miteinander zu tun zu haben scheinen. Ein großer Betrag Geld ist aus einem Büro einer großen Firma gestohlen worden, und der Präsident glaubt nicht an die Täterschaft der nymphenhaften Clara Fox. Diese beauftragt Nero wenig später, eine Geldforderung aus einem Schuldschein für sie und ander durchzusetzen. Widerwillig und nach einer Voruntersuchung durch Archie Goodwin willigt Wolfe ein, und wenig später liegt auch schon die erste Leiche in New York. Wie der Meister alle Fäden in der Hand behält und seine Laufburschen ausschickt, um ihn mit Informationen zu versorgen, ist mal wieder unnachahmlich, und das bei dem Bierkonsum! Die Kabbeleien zwischen Nero und Archie sind manchmal auch das Schönste an den Büchern, damals sprach man noch nicht von einer Bromance.
Gespräche aus der Community
Es heißt wieder "Ein Fall für Nero Wolfe"!
Ein Tierschützer wird tot in einer Koppel gefunden. Der Hauptverdächtige: "Der rote Stier", der berühmteste Zuchtbulle der USA, den der Restaurantbesitzer Thomas Pratt gekauft hat, um ihn seinen Gästen als Steak zu servieren. Gut, dass Privatermittler Nero Wolfe gerade in der Gegend ist ...Rex Stout war einer der erfolgreichsten Kriminalautoren des 20. Jahrhunderts. Sein übergewichtiger Privatermittler Nero Wolfe hat Millionen Leser begeistert. Die Originalausgaben erscheinen in einer vollständig neu übersetzten Version bei Klett-Cotta. Bewerbt euch jetzt für unsere Buchverlosung und genießt klassische amerikanische Krimi-Kost vom Feinsten.
Mehr zum Buch
Mehr zum Autor
Rex Stout (1886-1975) wurde berühmt durch seine Kriminalromane mit dem übergewichtigen Privatermittler Nero Wolfe. Zwischen 1933 und 1975 verfasste er 33 Romane und zahlreiche Erzählungen dieser Serie. Bevor er mit 46 Jahren seinen ersten Nero-Wolfe- Roman schrieb, war er ein erfolgreicher Geschäftsmann. Zeitlebens trat er für die Wahrung individueller Freiheitsrechte ein und war lange Vorsitzender des amerikanischen Schriftstellerverbands.
In dieser Buchverlosung können 25 Nero-Wolfe-Kenner ein Exemplar von "Der rote Stier" gewinnen. Unter allen Neulingen verlosen wir 3 Buchpakete mit allen drei Nero-Wolfe-Krimis, die bislang bei Klett-Cotta erschienenen sind. Teilt uns in eurem Bewerbungsbeitrag mit, ob ihr lieber den Einzelband oder das Buchpaket haben möchtet.
Der Privatermittler Nero Wolfe ist ein bekennender Gourmet. Was gehört für euch zu einem perfekten Restaurantbesuch dazu?
Ich bin schon sehr gespannt auf eure Antworten und wünsche euch viel Erfolg!
Wer die klassischen amerikanischen Krimis mag, darf sich freuen, denn unsere neue Leserunde beschäftigt sich mit einem Kriminalroman vom berühmten amerikanischen Autor Rex Stout.
Rex Stout »Zu viele Köche«
Kurz zum Inhalt:
Die fünfzehn besten Küchenmeister der Welt haben Nero Wolfe zu ihrer Tagung eingeladen. Als einer von ihnen sinnigerweise mit einem Tranchiermesser ermordet wird, erklärt der gewichtige Privatermittler sich bereit, den Mörder zu finden. Allerdings nur unter einer Bedingung: Er fordert als Honorar ein geheimes Würstchenrezept.
Jeder weiß, dass zu viele Köche den Brei verderben, aber es muss ja nicht gleich zu Mord und Totschlag führen. Doch genau das steht auf dem Speiseplan bei einem Treffen der weltbesten Köche. Nero Wolfe ist als Ehrengast aus seinem New Yorker Stadthaus in ein schickes Spa gelockt worden, um die Eröffnungsrede zu halten. Dabei hätte er niemals erwartet, zwischen den exquisiten Gängen der Haute Cuisine zusammen mit seinem Assistenten Archie nach einem Mörder suchen zu müssen. Einem Mörder, der auch dem großen Privatermittler nur allzu gern sein letztes Abendmahl bereiten möchte.
Köchen mit Nero Wolfe? Kein Problem! Hier gibt es Rezepte, inspiriert von den Krimis von Rex Stout. Guten Appetit!
Klingt es spannend? Es gibt noch Zeit sich bis 19. Dezember zu bewerben!
Viel Erfolg!
Ihr Verlag Klett-Cotta
Ein genialer Detektiv in neuer Aufmachung
Bequem, rundlich, Orchideenzüchter, Biertrinker und Gourmet – so könnte man Nero Wolfe beschreiben. Aber er ist vor allem eins: ein unkonventioneller und genialer Detektiv! Zusammen mit seinem Assistenten Archie Goodwin begeisterte er besonders in der Mitte des 20. Jahrhunderts weltweit Millionen Leser. Nun erscheinen seine Abenteuer in einer Neuübersetzung in neuem Gewand!Ihr liebt untypische Detektive, spannende Fälle und mörderisch-gute Unterhaltung? Dann solltet ihr "Es klingelte an der Tür" von Erfolgs-Kriminalautor Rex Stout auf keinen Fall verpassen!
Mehr zum Inhalt
Die reiche Exzentrikerin Rachel Bruner hat die Nase voll vom amerikanischen Geheimdienst. Sie kauft zehntausend Exemplare eines Enthüllungsbuchs und verschickt es landesweit. Klar, dass das Ärger gibt: Das FBI lässt sie auf Schritt und Tritt überwachen. In ihrer Not wendet sich die vornehme Dame an Nero Wolfe, den berühmtesten Privatermittler von New York. Doch wie soll der ihr helfen? Sein Gegenspieler ist immerhin kein Geringerer als J. Edgar Hoover. Ein Scheck über 100 000 Dollar überzeugt ihn, es zumindest zu versuchen. Da kommt ihm ein Mordfall an einem Journalisten sehr gelegen ...
Neugierig geworden? Dann geht es hier zur Leseprobe!
Mehr zum Autor
Rex Stout hat sich nach eigener Aussage in etwa 30 verschiedenen Berufen versucht, bis er genug Geld beisammen hatte, um in der Welt herumreisen zu können. Sein erstes Buch schrieb er Ende der zwanziger Jahre in Paris. 1932 begann er, Detektivgeschichten zu schreiben, und sein erster Nero-Wolfe-Roman (Die Lanzenschlange) erschien 1934. Mit der Detektivfigur Nero Wolfe wurde Rex Stout weltberühmt. Er wollte, wie er selbst einmal sagte, einen Detektiv agieren lassen, der in allem das genaue Gegenteil der gängigen Kollegen war.
Rey Stout verstarb am 27. Oktober 1975 - Nero Wolfe erweist sich bis heute als unsterblich.
Gemeinsam mit dem Klett-Cotta Verlag verlosen wir unter allen, die sich bis zum 19.03.2017 über den blauen "Jetzt bewerben"-Button* bewerben, 15 Exemplare von "Es klingelte an der Tür". Beantwortet dafür einfach folgende Frage:
Miss Marple, Sam Spade, Philip Marlowe - klassische Detektive
begeistern uns auch noch heute. Wer ist euer Lieblingsdetektiv?
Mit ein bisschen Glück könnt ihr, wenn ihr den Link zu eurer Rezension zu "Es klingelte an der Tür" bis zum 19.04.2017 in das entsprechende Unterthema postet, ein tolles Reihen-Abo zur Rex Stout gewinnen!
Ich drücke dir die Daumen!
* Bitte beachtet auch unsere Richtlinien zur Teilnahme an Leserunden und Buchverlosungen
Zusätzliche Informationen
Rex Stout wurde am 01. Dezember 1886 in Noblesville (Indiana) (Vereinigte Staaten von Amerika) geboren.
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