Rezension zu Trügerische Begegnung im Sommerwind von Ricarda Konrad
Geschichte zum Miträtseln
von katze-kitty
Rezension
katze-kittyvor 9 Jahren
Megan wohnt mit ihren beiden Söhnen in dem Cottage ihres Bruders Damian. Nach der Trennung von ihrem Mann Joshua versucht sie ihr Leben zu ordnen und fängt einen neuen Job an. Auch trifft sie sich wieder mit einem Mann und auch im Dorf kommt sie langsam den Menschen näher. Da bekommt Megan plötzlich öfter Blumen, merkwürdige Anrufe und Briefe. Megans Familie und Freunde machen sich große Sorgen. Wer ist der Stalker ?
"Trügerische Begegnung im Sommerwind" ist das dritte Buch von Ricarda Konrad. Es handelt sich um eine abgeschlossene Geschichte, aber man trifft auf die Charaktere der ersten Bände, da diese freundschaftlich und familär zusammenhängen. Das hat mich sehr gefreut, da ich vor allem Megans Bruder Damian und seine Frau Caro aus dem ersten Buch sehr ins Herz geschlossen habe. Megan war mir nicht so sympathisch wie die anderen, weil sie so ihre eigene spezielle Persönlichkeit hat, mit der ich nicht so richtig warm geworden bin. Sie ist ein Dickkopf, zickig und auch irgendwie bisschen gutgläubig und naiv. Im Laufe des Buches öffnet sie sich etwas, aber beste Freundinnen wären wir wohl nicht geworden. Ihren Mann Joshua dagegen und ihre Kinder mochte ich auf Anhieb.
Ricarda Konrads Schreibstil ist aber unabhängig von Sympathie, so gut, das man sich von jeder Person ein vollständiges Bild der Persönlichkeit machen kann. Es ist flüssig, locker und vor allem sehr spannend geschrieben. Sie schafft es immer wieder den Leser auf falsche Fährten zu locken und man wechselt immer von einem Hauptverdächtigen zum anderen und ist am miträtseln, wer denn nun der Stalker ist.
Ich habe das Buch auch wieder sehr gerne gelesen und hoffe, das es noch mehr Bücher der Autorin geben wird !
"Trügerische Begegnung im Sommerwind" ist das dritte Buch von Ricarda Konrad. Es handelt sich um eine abgeschlossene Geschichte, aber man trifft auf die Charaktere der ersten Bände, da diese freundschaftlich und familär zusammenhängen. Das hat mich sehr gefreut, da ich vor allem Megans Bruder Damian und seine Frau Caro aus dem ersten Buch sehr ins Herz geschlossen habe. Megan war mir nicht so sympathisch wie die anderen, weil sie so ihre eigene spezielle Persönlichkeit hat, mit der ich nicht so richtig warm geworden bin. Sie ist ein Dickkopf, zickig und auch irgendwie bisschen gutgläubig und naiv. Im Laufe des Buches öffnet sie sich etwas, aber beste Freundinnen wären wir wohl nicht geworden. Ihren Mann Joshua dagegen und ihre Kinder mochte ich auf Anhieb.
Ricarda Konrads Schreibstil ist aber unabhängig von Sympathie, so gut, das man sich von jeder Person ein vollständiges Bild der Persönlichkeit machen kann. Es ist flüssig, locker und vor allem sehr spannend geschrieben. Sie schafft es immer wieder den Leser auf falsche Fährten zu locken und man wechselt immer von einem Hauptverdächtigen zum anderen und ist am miträtseln, wer denn nun der Stalker ist.
Ich habe das Buch auch wieder sehr gerne gelesen und hoffe, das es noch mehr Bücher der Autorin geben wird !