ja gut wo fange ich an? Den eigentlich war alles da, was ich als Warcraft-Fan brauchte, jedoch fand ich den Hauptcharackter so unssympatisch, dass ich nie so wirklich ins Buch gefunden habe. Die ganze Sache mit den Drachen, vor allem politisch fand ich jedoch sehr spannend. Vor allem wenn es um die Drachen ging um die es eigentlich in dem Buch gar nicht geht.
Richard A Knaak
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Diablo
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Neue Rezensionen zu Richard A Knaak
*spoiler alert** Handlung ist wirklich spannend gewesen, wenn man rein kam. Ich habe aber Probleme mit dem Autoren vom Schreibstil - es ist einfach nicht ganz mein Geschmack entsprechend hatte sich das Buch dann damals doch länger gezogen als erwartet.
Die Story erklärt aber relevante Dinge, gerade wenn man sich für die Lore der Drachen in Wow interessiert bzw. auch zum Thema der Orcs.
(Oder wie Veeresa und Rhonin sich kennelernen
„Die Dämonenseele“ ist der zweite Teil der „Krieg der Ahnen“-Trilogie.
Obwohl die Trilogie die Geschichte von bekannten Warcraft Figuren erzählt, setzt sie gleichzeitig Hintergrundwissen beim Leser voraus. So werden bspw. historische Events referenziert, die nicht weiter erklärt werden. Wer sich allerdings mehr mit der Welt von Warcraft auseinandersetzen will und nach einem High-Fantasy Roman sucht, wird an der Trilogie seine Freude haben.
Im zweiten Band steht die Schlacht der Dämonen gegen die Nachtelfen im Fokus, sowie der Einsatz der Drachenseele.
Hier trennen sich die Wege der einzelnen Protagonisten, wodurch sich die Handlungsorte mit den Figuren verändern. Im Vergleich zum ersten Band fällt es deutlich leichter den Standort zu benennen, da den einzelnen Plotsträngen mehr Zeit gewidmet wird und die Figuren gelungen durch das Geschehen führen. Auch die Gefühle der Charaktere bekommen mehr Spielraum, wodurch diese besser zu analysieren sind.
Streckenweise wirken die Emotionen und Gedanken der einzelnen Charaktere dennoch nicht ausreichend ausgeführt, was zu aufgesetzten Phrasen führt (Bsp. Eifersuchtsdrama).
Ein weiterer Kritikpunkt ist Richard A. Knaaks bemühte mysteriöse Schreibweise. Zum Beispiel werden Plottwists wiederholt ausgeführt oder Charaktere mysteriös beschrieben, obwohl sie dem Leser bereits einige Kapitel vorher auf die gleiche Weise vorgestellt wurden.
Dennoch bleibt „Die Dämonenseele“ eine gelungene Fortsetzung.
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