Richard Dübell

 4,1 Sterne bei 1.169 Bewertungen
Autorenbild von Richard Dübell (© Olivier Favre)

Lebenslauf

Fundiert recherchierte historische Romane mit der gehörigen Portion Spannung: Der 1962 geborene Autor veröffentlichte seinen ersten Historienkrimi „Der Tuchhändler“ im Jahr 1997. Spätestens sein dritter Roman „Eine Messe für die Medici“ (2000) machte ihn einem größeren Lesepublikum bekannt und avancierte zum Bestseller. Somit darf sich Richard Dübell, der ebenfalls eine Schreibwerkstatt leitet und als Cartoonist und Grafiker arbeitet, nun zu den beliebtesten deutschen Autoren des Genres Historischer Roman zählen. 2003 wurde der Schriftsteller für sein Werk von der Stadt Landshut mit dem Kulturförderpreis ausgezeichnet. Seine Freizeit verbringt der Bestsellerautor am liebsten auf Reisen oder mit der Kunst der Malerei und Fotografie. Er lebt mit seiner Frau und den beiden Söhnen bei Landshut in Bayern.

Neue Bücher

Cover des Buches Die Pforten der Ewigkeit (ISBN: 9783751760317)

Die Pforten der Ewigkeit

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Erscheint am 01.04.2024 als eBook bei beTHRILLED.

Alle Bücher von Richard Dübell

Cover des Buches Die Teufelsbibel (ISBN: 9783838703862)

Die Teufelsbibel

 (109)
Erschienen am 25.09.2010
Cover des Buches Die Pforten der Ewigkeit (ISBN: 9783751760317)

Die Pforten der Ewigkeit

 (83)
Erscheint am 01.04.2024
Cover des Buches Der letzte Paladin (ISBN: 9783404171835)

Der letzte Paladin

 (59)
Erschienen am 08.10.2014
Cover des Buches Der Tuchhändler (ISBN: 9783955300425)

Der Tuchhändler

 (65)
Erschienen am 21.12.2012
Cover des Buches Allerheiligen (ISBN: 9783548284866)

Allerheiligen

 (56)
Erschienen am 14.05.2013

Interview mit Richard Dübell

Interview mit LovelyBooks, Mai 2011

1) Wie lange schreibst Du schon und wie und wann kam es zur Veröffentlichung Deines ersten Buches?

Wenn ich zurückdenke, habe ich das Gefühl, dass die Lust am Geschichtenerzählen immer schon da war. Tatsächlich bin ich zum Bücherschreiben über die allerersten Schulaufsätze gekommen. Man konnte mir keine größere Freude machen als mit einem Aufsatzthema wie „Mein größtes Sommerferienabenteuer“. Natürlich nahmen diese Schilderungen schon damals romanhafte Züge an, besonders was die Heldentaten des Protagonisten angeht. In meinen Teenagerjahren gingen meine schreiberischen Anstrengungen in eine intensive Mitarbeit im Science Fiction-Fandom über. Ich schrieb Kurzgeschichten, arbeitete als Lektor, Grafiker und Redakteur für diverse Fan-Magazine, die mit Auflagen von 30 Stück und mehr den Buchmarkt zu erobern suchten. Als ich nach Abschluss meiner Lehrzeit eine berufliche Karriere entwickelte, vergaß ich jedoch das Schreiben für etliche Jahre. Mitte der Neunziger aber fand die Muse mich wieder und impfte mir die Idee ein, doch mal ein besonderes Projekt zu starten: den Versuch, innerhalb eines Jahres in meiner Freizeit einen Roman zu schreiben. Von der Science Fiction hatte ich mich damals wegentwickelt, aber die Bestsellertische in den Buchläden mit all den schönen historischen Romanen darauf inspirierten mich. Daraus entstand schließlich die Idee für den Roman DER TUCHHÄNDLER, der am Anfang noch DER LANGE SCHATTEN DER NIEDERTRACHT hieß, dann aber glücklicherweise seinen viel griffigeren Titel erhielt und im Umfeld der teuersten Hochzeitsfeier des Mittelalters spielt, der Landshuter Fürstenhochzeit im Jahr 1475. Der Einfall dazu kam allerdings nicht von ungefähr. Ich bin in Landshut geboren und seit jeher begeistert von den Festspielen, Tanzaufführungen, Konzerten und Ritterturnieren, die alle vier Jahr zur Feier dieses historischen Ereignisses meine Heimatstadt für ein paar Wochen in ein mittelalterliches Festlager verwandeln. Dieses Projekt bot ich nach einigen Absagen den nymphenburger Verlag in München an, wo die Lektorin sich sofort für meinen Vorschlag erwärmte, einen historischen Krimi über die Landshuter Hochzeit zu schreiben. Sie hatte die Aufführungen selbst schon miterlebt und war total begeistert davon gewesen. Ich bekam einen Vertrag angeboten, und ein Jahr später stand DER TUCHHÄNDLER in den Buchhandlungen – und wurde sofort zu einem Riesenerfolg.

2) Welcher Autor inspiriert und beeindruckt Dich selbst?

Ich bin nach wie vor ein großer Bewunderer von Raymond Chandler, dessen Werke (leider ist es eine übersichtliche Anzahl) ich alle Zuhause habe und immer wieder lese. Unter den aktuellen Autoren inspirieren mich Terry Pratchett und T.C. Boyle, und von den Kollegen, die sich im historischen Bereich tummeln, sind mir George MacDonald Fraser, Bernard Cornwell und meine sehr verehrte Lübbe-Kollegin Rebecca Gablé teuer.

3) Woher bekommst Du die Ideen für Deine Bücher?

Zum Teil durch die Recherche für ein vorhergehendes Projekt, bei dem man auf ein interessantes historisches Ereignis stößt oder von anderen darauf aufmerksam gemacht wird; zum Teil durch aktuelle Geschehnisse, die man aufarbeiten möchte und zur großen Freude dann eine Entsprechung in einer früheren Epoche findet; zum Teil durch intensives Nachdenken, wie sich ein bestimmtes Thema mit einer Epoche, historischen Gegebenheiten, den passenden Örtlichkeiten und interessanten Charakteren verbinden lässt. Für mich muss das alles immer eine stimmige Einheit bilden. „Historische“ Romane, die ein beliebiges Thema nur deshalb ins Mittelalter verlegen, weil das Mittelalter gerade in ist, halte ich für hingeschludert und für Betrug an den Lesern, die ja speziell beim historischen Roman wissbegierig und willens sind, den Autor in eine ferne Zeit zu begleiten.

4) Wie hältst Du Kontakt zu Deinen Lesern?

Ich habe eine eigene Homepage mit einem Forum, einen Facebook-Account, und ich tummle mich sehr fleißig in den verschiedenen Internet-Foren und Leserunden – gerade ist eine Leserunde im Lübbe-Forum zu meinem aktuellen Roman DIE PFORTEN DER EWIGKEIT zu Ende gegangen. Am liebsten bin ich aber auf Lesungen, wo ich den direkten Kontakt zu meinen Fans finden kann; da hat sich schon manche Veranstaltung in eine abendfüllende Plauderei verwandelt.

5) Wann und was liest Du selbst?

Wenn wir mal von Fachbüchern absehen wollen, die ich zu Recherchezwecken – aber oft durchaus auch mit Vergnügen! – lese, dann finden sich in meinem Buchregal quer durch den Gemüsegarten alle möglichen Genres. Mit einem guten Detektivroman kann man mich immer locken, sofern sich die Spannung nicht in blutigen Gewaltorgien erschöpft; Fantasy à la Terry Pratchett gefällt mir gut, ebenso Thriller, wobei hier das Gleiche gilt wie für die Detektivromane. Ein paar schöne alte SF-Romane aus den Fünfziger und Sechziger Jahren sind Juwelen in meinem Buchregal. Ich greife aber auch gerne zu Klassikern – Jane Austen fasziniert mich, Shakespeare ist oft göttlich, und den zynischen Humor mancher Goethe’scher Alterswerke genieße ich mit einem breiten Grinsen im Gesicht. Es gibt keine bestimmte Uhrzeit für meine Lektüre, wenngleich man als Familienvater mit zwei Berufen (ich bin nebenher als Projekt Coach in der freien Wirtschaft tätig) meistens erst vor dem Einschlafen dazu kommt. Im Urlaub kann ich aber auch mal einen halben Tag mit einem Buch auf dem Liegestuhl wegtreten – bis mir meine Jungs einen Ball draufschießen und mich auffordern, endlich mal mit ihnen zu spielen …

6) Wie hat es sich angefühlt, als du dein erstes eigenes Buch in deinen Händen hieltest?

Da war ich gefühlsmäßig auf dem Gipfel des Mount Everest – und hatte vor dem Runterkommen die gleichen Manschetten wie ein Bergsteiger. Es war tatsächlich nicht nur reiner Triumph, sondern auch nicht wenig Bammel dabei. Als Autor hangelt man sich ja von einer Panik zur nächsten. Bekomme ich einen Vertrag? Kriege ich die Geschichte rechtzeitig fertiggeschrieben? Will sie dann überhaupt jemand lesen? Und werden meine Leser das nächste Buch auch wieder mögen? Aber davon abgesehen ist es schon ein ganz besonderes Gefühl, wenn man die Kiste mit dem Verlags-Absender vom DHL-Boten in die Hände gedrückt bekommt und sie öffnet und das erste Belegexemplar des Buches herausnimmt, das man SELBER GESCHRIEBEN hat!!

7) Was war eines der überraschendsten Dinge die Du beim Schreiben gelernt hast?

Wie kollegial und offen die Zusammenarbeit mit den Verlagsmitarbeitern ist und wie freundschaftlich oft auch die Beziehungen der Autoren untereinander. Als Vertragsautor von Bastei Lübbe fühlt man sich der Familie zugehörig, und wenn man Fragen, Anregungen und Wünsche hat, findet man immer ein offenes Ohr. Und wir Autoren freuen uns immer wieder, wenn wir auf den Messen oder anderen Veranstaltungen aufeinandertreffen; man hilft sich mit Rechercheergebnissen aus, verrät den einen oder anderen Trick oder sendet sich auch ganz einfach nur eine Musikdatei zu, die einen gerade selbst beim Schreiben inspiriert. Ich hatte mir all das – auch aufgrund mancher schauerlicher Berichte von enttäuschten Insidern – viel verschlossener und geheimniskrämerischer vorgestellt und bin sehr froh, dass es sich ganz anders verhält.

Videos zum Autor

Neue Rezensionen zu Richard Dübell

Cover des Buches Der Jahrhunderttraum (Jahrhundertsturm-Serie 2) (ISBN: 9783548288277)
B

Rezension zu "Der Jahrhunderttraum (Jahrhundertsturm-Serie 2)" von Richard Dübell

Der 2. Teil der Jahrhundertsaga
BookLookervor 5 Monaten


Klapptext: Das Ende der Bismarckzeit: Die Geschwister Otto, Amalie und Levin von Briest sehen der Wende zum neuen Jahrhundert entgegen und allen Verheißungen, die es mit sich bringt. Die Menschheit erobert den Himmel, die Flugpioniere begeistern die Massen. Gleichzeitig spalten politische Entwicklungen und nationalistische Tendenzen die Nation. Frauen treten jetzt für ihre Rechte ein, wollen ihre Zukunft selbst gestalten. Auch die Geschwister von Briest müssen sich entscheiden, welche Wege sie einschlagen. Als sie von einem geplanten Attentat auf die preußische Regierung erfahren, sind sie die Einzigen, die diesen Plan durchkreuzen können, und halten plötzlich das Schicksal des neuen Jahrhunderts in ihren Händen ...

Der Autor schafft es die Saga nach einem gelungenem Auftakt mit einem genauso hohem Niveau weiterzuführen.
Das ganze Buch umschließt ein großer Spannungsbogen, doch es fehlt auch nicht an Schilderungen, die die damalige Zeit beschreiben, was für einen historischen Roman sehr von Bedeutung ist bzw. sein soll

Cover des Buches Der Jahrhundertsturm (Jahrhundertsturm-Serie 1) (ISBN: 9783548286648)
B

Rezension zu "Der Jahrhundertsturm (Jahrhundertsturm-Serie 1)" von Richard Dübell

Geheimnisvoll
BookLookervor 5 Monaten

Der Autor Richard Dübell ist sehr bekannt vor allem durch seine historischen Romane (z.B. Allerheiligen). Er wurde im Oktober 1962 geboren.

Der Roman Jahrhundertsturm erzählt von einer Dreiecksgeschichte zwischen Alvin von Briest, Paul Badermann und Louise Ferrand.
Im Mittelpunkt steht der historische Hintergrund, vor allem der Bau der Eisenbahnstrecken.
Die Eisenbahn die von Paul Badermann liebevoll "Der Adler" genannt wird.

Die Wortwahl ist Zeit typisch. Insgesammt ist der Text sprachlich sehr gut verständlich und es läuft nicht in die Gefahr kompliziert zu werden.
Das Cover ist passend zum Inhalt, mit der einfahrenden Eisenbahn gestaltet.
Die einzelnen Personen werden am Anfang sehr ausführlich charakteresiert.
Zur Thematik muss ich sagen, dass diese nicht so ausergewöhnlich ist.

Insgesamt kann ich sagen:
Ein gewöhnlicher historischer Roman?
Nein. Richard Dübell schafft es durch seine Schreibweise, den Leser zu fesseln.

Cover des Buches Der Jahrhundertwinter (ISBN: 9783548613079)
Tilman_Schneiders avatar

Rezension zu "Der Jahrhundertwinter" von Richard Dübell

überzeugt nicht ganz
Tilman_Schneidervor einem Jahr

Heiligabend 1845 und es schneit ohne Ende. Die Familie erwartet Paul, aber man befürchtet, dass er bei dem Schneegestöber mit der Bahn nicht weiter kommt. Da dringt auch die Meldung durch, dass er wohl nicht aufs Gut kommen wird und da schicken die Männer nach einem Suchtrupp. Derweil erzählt Louise ihrem kleinen Moritz eine gewaltige Geschichte und irgendwie gibts viele Paralelen.
Keine romantische, verklärte Weihnachtsgeschichte. Der Beginn ist sehr spannend und interessante Figuren und eine brisante Rahmenhandlung, beginnen echt sehr gut. Ab der Hälfte aber wird es leider sehr zähl und so mancher Handlungsstrang, scheint arg an den Haaren herbei gezogen zu sein. Das ermüdet und hat meinen Lesefluss sehr gestört und deshalb kann ich keine große Begeisterung aufbringen.

Gespräche aus der Community

Die Teufelsbibel Reihe geht spannend weiter!

Wenn dir der erste Teil schon gefallen hat und du den zweiten direkt hinterher lesen willst, bewirb dich jetzt für die Leserunde und gewinne mit etwas Glück eines von 15 eBooks!

49 BeiträgeVerlosung beendet

Es ist die Entscheidung über die Zukunft des Abendlandes.
Es ist die größte Heldenlegende der mittelalterlichen Literatur.
Es ist die bewegendste Liebesgeschichte der letzten Jahre.

Das Frankenreich im Jahr 777: Unter der geschickten Führung König Karls dehnt die prosperierende Großmacht beständig ihre Grenzen aus. Doch mit dem Maurenreich jenseits der Pyrenäen stellt sich den Franken ein ernstzunehmender Feind entgegen.
Auf der Reichsversammlung erhebt Karl einen der besten jungen Krieger in den Stand eines Paladins – und damit in den Kreis seiner engsten Berater und Elitekrieger. Der Name des Kriegers wird einst im gesamten Abendland gerühmt werden: Roland…
Hoch oben auf einem Bergplateau in den Pyrenäen trifft derweil eine maurische Gesandtschaft auf Burg Roncevaux ein. Sie ist auf dem Weg zur Karlsburg im heutigen Paderborn, um Verhandlungen mit dem Frankenkönig zu führen. Der geheimnisvolle maurische Anführer verliert sein Herz an die junge Burgherrin Arima – und sie ihres an ihn. Arima weiß nicht, dass ihre Hand längst Roland versprochen worden ist.
Als der junge Paladin und der Maure in der Schlacht auf Leben und Tod kämpfen, sind bereits Völker entzweit, Freundschaften zerstört und Herzen gebrochen worden. Doch es gibt eine verborgene Wahrheit, die den Lauf der Geschichte verändern könnte…

Hier diskutieren wir in einer gemeinsamen Leserunde über "Den letzten Paladin". Folgender (ungefährer) Ablauf ist vorgesehen:

25. - 29.03. Seite 13 - 105
30. - 31.03. Forumsdiskussion
01. - 05.04. Seite 106 - 202
06. - 07.04. Forumsdiskussion
08. - 12.04. Seite 203 - 308
13. - 14.04. Forumsdiskussion
15. - 19.04. Seite 309 - 422
20. - 21.04. Forumsdiskussion
22. - 26.04. Seite 422 - 476
27. - 28.04. Abschlussdiskussion

Natürlich kann jeder in seinem Tempo lesen... Der Zeitplan soll nur die gemeinsame Diskussion zeitlich etwas eingrenzen.

Als besonderes Schmankerl werden unter allen in Amazon.de veröffentlichten Rezensionen aus der Leserunde 5 Download-Gutscheine für meine exklusive AmazonKindle-Novelle DER HIRTE verlost!

1.183 Beiträge
LIebe LovelyBooks-Gemeinde, wir möchten euch zu einer autorenbegleiteten Leserunde einladen. Wir, das sind LovelyBooks, Bastei Lübbe und Richard Dübell, der Autor von DIE PFORTEN DER EWIGKEIT. Und genau um dieses Buch geht es. "1250. Friedich II., das Staunen der Welt, ist tot, das Reich im Aufruhr. Nur einer kennt das letzte Geheimnis des Kaisers, das dieser auf dem Sterbebett verraten hat: Rogers de Bezers, ein Katharer, der Erbe eines untergehenden Volks. Rogers begibt sich auf die Spur dieses Geheimnisses, denn er ahnt, dass es die letzte Möglichkeit darstelt, seine Kultur zu retten. Zur gleichen Zeit macht sich die junge Zisterzienserin Elsbeth daran, in der Abgeschiedenheit des Steigerwalds ein neues Kloster zu erbauen. Sie hofft, dadurch ihren Schützling Hedwig vor der Inquisition zu bewahren. Mit ihren Plänen macht sie sich jedoch die Bewohner der nahen Stadt Wizinsten und die Mönche des benachbarten Klosters Ebrach zu Feinden. Nur der zwielichtige Notar Wizinstens und drei Fremde stellen sich auf ihre Seite. Die drei Fremden sind Rogers de Bezers und seine Freunde Walter und Godefroy, die ihre Suche ebenfalls hierher geführt hat. Die Begegnung mit Elsbeth stellt alles auf den Kopf, woran Rogers je geglaubt hat - und weckt die Vergangenheit wieder auf, die viele gern hätten schlafen lassen, allen voran Rudolf von Habisburch, der die Hand nach der Kaiserkrone ausstreckt und der Todfeind der Katharer ist ..." Dauer der Leserunde: 28.01.2012 - 01.04.2012 Dauer der Bewerbung: 30.12.2012 - 15.01.2012 Einteilung: 9 Teile incl. Glossar/Anmerkungen Maximale Teilnehmerzahl: 25 Auswahl der Teilnehmer: first come, first serve - das Eintragungsdatum in die Bewerberliste entscheidet. Bastei Lübbe stellt jedem Teilnehmer ein kostenloses Leseexemplar von DIE PFORTEN DER EWIGKEIT zur Verfügung! Organisation: Die jeweiligen Teile werden unter der Woche gelesen und am darauffolgenden Wochenende zur Diskussion gestellt; also: Diskussion 1. Teil: 04./05.02.2012 Diskussion 2. Teil: 11./12.02.2012 usw. Diskussion 9. Teil und Abschlussrezensionen: 31.03./01.04.2012 Für die Diskussionen zu den Teilen steht jeweils ein eigenes Unterthema zur Verfügung, desgleichen für Diskussionen und Hintergrundinformatioinen zu den Charakteren. Von den einzelnen Teilen oder vom Buch völlig losgelöste Fragen an den Autor können ebenfalls unter einem eigenen Unterthema gesammelt werden. Richard Dübell wird die Leserunde die ganze Zeit über begleiten und so zeitnah wie möglich zu den Fragen Stellung nehmen. Und als Extrazuckerl verlosen wir unter den Teilnehmern der Leserunde 3 x das aktuelle Taschenbuch von Richard Dübell: DIE ERBIN DER TEUFELSBIBEL; natürlich persönlich für die Gewinner signiert. Also Leute, los gehts - ab sofort könnt ihr euch bewerben! Viel Glück! LovelyBooks Richard Dübell
1.060 Beiträge
piubellas avatar
Letzter Beitrag von  piubellavor 12 Jahren
Hier nun endlich meine Rezension, sorry, dass es wirklich eine Ewigkeit gedauert hat! http://piubellas-lesezeichen.blogspot.de/2012/06/rezension-richard-dubbel-die-pforten.html http://www.lovelybooks.de/autor/Richard-D%C3%BCbell/Die-Pforten-der-Ewigkeit-508813753-w/rezension-959009132/ Und auch wenn ich leider nicht bis zum Schluss an der Leserunde teilnehmen konnte, möchte ich mich bei allen und besonders bei Richard Dübell bedanken! Liebe Grüße

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