Rezension zu Die Teufelsbibel von Richard Dübell
Ein Buch, das Menschen töten und die Welt zum Einsturz bringen kann: Die Teufelsbibel
von simoneg
Kurzmeinung: In der Kürze liegt die Würze. Das war hier leider nicht der Fall und darunter hat der Lesefluss gelitten. Die Story war recht spannden.
Rezension
simonegvor 9 Jahren
Für die einen geht nur um den Schutz des kostbaren, gefährlichen Buches und die Geheimhaltung seiner Existenz. Es ist ihre einzige Aufgabe. Alle anderen jagen dem Phantom hinterher. Gibt es das Buch wirklich und was verbirgt es? Jeder, der es bekommen möchte, hat andere Motive - es besitzen, um seine Macht zu nutzen oder es vernichten, um die Menschheit vor schlimmen Folgen zu bewahren. Manchmal verschwimmen die Motive oder wandeln sich. Dazwischen gibt es eine Reihe von Menschen, die ahnungslos in diese Durcheinander hineingezogen werden und furchtbar darunter leiden müssen.
Obwohl ich dank Urlaub ohne längere Unterbrechungen lesen konnte, war es teilweise schwer, nicht den Faden zu verlieren. Es gibt einfach zu viele Handlungsstränge, zu viele Orte und zu viele handelnde Personen. Außerdem wäre eine Karte hilfreich gewesen. Wo Wien, Prag oder Rom liegen, weiß man sicher, ansonsten wußte ich aber oft nicht so recht, wo die Handlung gerade spielt.Insgesamt war ich eher etwas enttäuscht.
Obwohl ich dank Urlaub ohne längere Unterbrechungen lesen konnte, war es teilweise schwer, nicht den Faden zu verlieren. Es gibt einfach zu viele Handlungsstränge, zu viele Orte und zu viele handelnde Personen. Außerdem wäre eine Karte hilfreich gewesen. Wo Wien, Prag oder Rom liegen, weiß man sicher, ansonsten wußte ich aber oft nicht so recht, wo die Handlung gerade spielt.Insgesamt war ich eher etwas enttäuscht.