Rezension zu Das Loch von Richard Laymon
Das Loch
von Virginy
Kurzmeinung: Na ja, unter Horror versteh ich was anderes, Laymon ist eindeutig nicht meins...
Rezension
Virginyvor 8 Jahren
Pamela wird von einem ehemaligen Mitschüler entführt, der sie in die Wüste verschleppt, er ist unberechenbar und Pam hat Todesangst.
Der Retter erscheint jedoch nicht auf einem weißen Pferd, sondern in einem alten Bus voller Schaufensterpuppen und nimmt sie mit in seine Heimatstadt.
Die hat eine sehr überschaubare Anzahl an Einwohnern und auch das dort einige seltsame Dinge vorgehen, scheint sie nicht weiter zu interessieren, im Gegenteil, da sie nicht weiß, wo sie hin soll, bleibt Pamela natürlich da und kommt so hinter das große Geheimnis...
Auch mein dritter Laymon konnte mich nicht überzeugen, ich gebe wirklich selten Bücher weiter, die ich mir gekauft habe und nach den ganzen Lobeshymnen von verschiedenen Seiten tut es mir fast schon ein bißchen leid, dass ich mit dem Autor so gar nichts anfangen kann.
Die Grundgeschichten sind ja nicht mal schlecht, aber der Schreibstil ist für mich furchtbar, irgendwie hab ich immer einen sabernden Teenie im Hinterkopf.
Im Gegensatz zu "Nightshow" und "Die Familie" ging es hier zumindest etwas blutiger zu, aber das hat das Ganze auch nicht mehr rausgerissen.
Es wird ja immer gesagt, entweder man liebt Laymon, oder man hasst ihn, ich würde jetzt nicht sagen, das ich ihn hasse, aber lieben?
Nee :)
Der Retter erscheint jedoch nicht auf einem weißen Pferd, sondern in einem alten Bus voller Schaufensterpuppen und nimmt sie mit in seine Heimatstadt.
Die hat eine sehr überschaubare Anzahl an Einwohnern und auch das dort einige seltsame Dinge vorgehen, scheint sie nicht weiter zu interessieren, im Gegenteil, da sie nicht weiß, wo sie hin soll, bleibt Pamela natürlich da und kommt so hinter das große Geheimnis...
Auch mein dritter Laymon konnte mich nicht überzeugen, ich gebe wirklich selten Bücher weiter, die ich mir gekauft habe und nach den ganzen Lobeshymnen von verschiedenen Seiten tut es mir fast schon ein bißchen leid, dass ich mit dem Autor so gar nichts anfangen kann.
Die Grundgeschichten sind ja nicht mal schlecht, aber der Schreibstil ist für mich furchtbar, irgendwie hab ich immer einen sabernden Teenie im Hinterkopf.
Im Gegensatz zu "Nightshow" und "Die Familie" ging es hier zumindest etwas blutiger zu, aber das hat das Ganze auch nicht mehr rausgerissen.
Es wird ja immer gesagt, entweder man liebt Laymon, oder man hasst ihn, ich würde jetzt nicht sagen, das ich ihn hasse, aber lieben?
Nee :)