Rezension zu Die kleine Insel am Ende der Welt von Richard Mackenrodt
Herrliche Lektüre: amüsant, warmherzig, skurill und spannungsgeladen
von Julitraum
Kurzmeinung: Herrlich! Amüsant, warmherzig, skurill und spannungsgeladen.
Rezension
Julitraumvor 9 Jahren
Lisa Bürger ist Mitte Dreißig und eine erfolgreiche Geschäftsfrau. Zusammen mit iher besten Freundin Chiara, betreibt sie eine eigene Firma für Messebau. Chirara wird nun in Kürze in ihrer Heimat, auf der sizilianischen Insel Linosa, ihren Freund Lukas heiraten. Natürlich ist auch Lisa zur Hochzeit eingeladen, sie ist sogar Trauzeugin. Doch Lisa hadert sehr mit der Hochzeit, zu gerne würde sie den Flieger dorthin verpassen. Es gibt da etwas, was sie Chiara eigentlich sagen müßte, aber sie hat es immer noch nicht geschafft. Jetzt kurz vor der Hochzeit müßte Lisa es eigentlich über sich bringen, aber es ist nicht so einfach, daher würde sie am liebsten gar nicht zur Hochzeit anreisen. Dann gibt es da noch Philip Schwarz und seine Firma Nero Black, die äußerst erfolgreich Computerspiele produziert. Philip ist ein eher scheuer Zeitgenosse und trägt genau wie seine Angestellten immer nur schwarz, aber das sind nicht die einzigen Dinge an ihm, die staunen lassen. Auch er ist auf dem Weg zur Insel Linosa und auch er ist sich nicht sicher, ob er Mut genug hat, dort seinen Plan in die Tat umzusetzen.
Diese "Sommerkomödie" hat mir ausnehmend gut gefallen. Ein unglaublicher Lesespaß, der sehr viel zu bieten hat. Witz in Wort und Handlung, Warmherzigkeit, Romantik und auch Action kommen hier nicht zu kurz. Ein skuriller Einfall jagt den nächsten und es gelingt dem Autor, Bilder im Kopf des Lesers entstehen zu lassen, die einfach zu komisch sind. Daher kann es für so ein kaum in Worte zu fassendes Lesevergügen auch nur 5 Sterne geben.
Diese "Sommerkomödie" hat mir ausnehmend gut gefallen. Ein unglaublicher Lesespaß, der sehr viel zu bieten hat. Witz in Wort und Handlung, Warmherzigkeit, Romantik und auch Action kommen hier nicht zu kurz. Ein skuriller Einfall jagt den nächsten und es gelingt dem Autor, Bilder im Kopf des Lesers entstehen zu lassen, die einfach zu komisch sind. Daher kann es für so ein kaum in Worte zu fassendes Lesevergügen auch nur 5 Sterne geben.