Rezension
Nurijavor 10 Jahren
Jessica Balzano hat kaum ihren ersten Arbeitstag beim Morddezernat in Philadelphia begonnen, da werden sie und ihr Partner Kevin Byrne bereits zu einem neuen Tatort gerufen. In einem herunter gekommenen Haus mitten in Philadelphias Crackviertel, wurde die Leiche eines jungen Mädchens gefunden. Das Mädchen starb durch einen Genickbruch, doch ihr Mörder hatte ihr außerdem die Hände mit einer Stahlschraube wie zu einem Gebet zusammengeschraubt. In ihrer Hand hält sie einen Rosenkranz.Schon bald wir das nächste Opfer gefunden und es wird klar der Mörder lehnt sich bei seinen Tötungsritualen an die Passion Christi an. Für die Kriminalbeamten Kevin Byrne und Jessica Balzano beginnt ein Wettlauf gegen die Zeit, denn das Osterfest steht kurz bevor, und für diesen Termin hat sich der Killer die Krönung seiner mörderischen Aktivitäten vorbehalten
Wir haben dieses Buch in unserer Leserunde mit parden, simsa, macrele, lord-yron, jeanne-darc, engelsgesicht77 und babyfeuerwehrfrau gelesen.
Die Figuren der Protagonisten werden sehr ausführlich vorgestellt, wobei der zur Selbstjustiz neigende Kevin Byrne trotz seiner zweifelhaften Methoden durchgängig sympathisch erscheint. Man erhält auch immer wieder Einblicke ins Privatleben von Jessica und Kevin und lernt sie so als verletzliche und realistische Charaktere kennen.
Montanari versteht es den Leser immer wieder in die Irre zu führen, wobei ich schon früh einen Verdacht auf den Mörder hatte. Dies hat der Spanung aber keinerlei Abbruch getan. Am Ende warete ein spannendes finale in dem sich die Ereignisse zu Teil jedoch ein wenig überschlagen.
Alles in allem ein grundsolider packender Thriller.
Ich freu mich schon auf die Fortsetzung, bei der wir wieder gemeinsam ermitteln werden
Wir haben dieses Buch in unserer Leserunde mit parden, simsa, macrele, lord-yron, jeanne-darc, engelsgesicht77 und babyfeuerwehrfrau gelesen.
Die Figuren der Protagonisten werden sehr ausführlich vorgestellt, wobei der zur Selbstjustiz neigende Kevin Byrne trotz seiner zweifelhaften Methoden durchgängig sympathisch erscheint. Man erhält auch immer wieder Einblicke ins Privatleben von Jessica und Kevin und lernt sie so als verletzliche und realistische Charaktere kennen.
Montanari versteht es den Leser immer wieder in die Irre zu führen, wobei ich schon früh einen Verdacht auf den Mörder hatte. Dies hat der Spanung aber keinerlei Abbruch getan. Am Ende warete ein spannendes finale in dem sich die Ereignisse zu Teil jedoch ein wenig überschlagen.
Alles in allem ein grundsolider packender Thriller.
Ich freu mich schon auf die Fortsetzung, bei der wir wieder gemeinsam ermitteln werden