Richard Wall

 5 Sterne bei 1 Bewertungen
Autor*in von Locker vom Hocker, Eleftheria und weiteren Büchern.

Lebenslauf

Richard Wall, geb. 1953 in Engerwitzdorf, ist ein österreichischer Schriftsteller, bildender Künstler und Übersetzer. Lebt in Engerwitzdorf und in Streith bei Langschlag im Waldviertel. Ab 1981 werden seine Werke in Ausstellungen präsentiert. Er veröffentlicht seine Bilder und Texte seit 1980 in Anthologien, Kultur- und Literaturzeitschriften und ist Mitglied der GAV. Stipendien und Auszeichnungen, u.a.: Artist in Residence, Heinrich Böll-Cottage, Achill, Irland (2014), Projektstipendium des Bundeskanzleramtes 2016/17, Einladung zum XI. Internationalen Lyrikfestival „Meridian“ in Czernowitz, Ukraine (2020). Im Verlag Bibliothek der Provinz bereits erschienen: Blackthorn. Mit der Sichel das Korn. Irisches Reisejournal. Sommerlich Dorf. Vom schöneren Leben auf dem Lande. Miniaturen, Variationen, Spaziergänge. Schwellenlicht. Schattenbahn. Gedichte (1987–1993). Zuletzt erschienen: Am Äußersten. Irlands Westen, Tim Robinson und Connemara. Wildleser Verlag, Erlangen 2020. Das Jahr der Ratte. Ein pandämonisches Diarium. Löcker Verlag, Wien 2021.

Quelle: Verlag / vlb

Alle Bücher von Richard Wall

Cover des Buches Connemara (ISBN: 9783950282863)

Connemara

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Erschienen am 15.03.2011
Cover des Buches Das Jahr der Ratte (ISBN: 9783990980828)

Das Jahr der Ratte

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Erschienen am 26.07.2021
Cover des Buches Eleftheria (ISBN: 9783904068888)

Eleftheria

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Erschienen am 05.09.2023
Cover des Buches In Bewegung (ISBN: 9783990981542)

In Bewegung

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Erschienen am 01.06.2023
Cover des Buches Locker vom Hocker (ISBN: 9783991262039)

Locker vom Hocker

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Erschienen am 18.09.2023

Neue Rezensionen zu Richard Wall

Cover des Buches Tagebuch eines Bibliothekars (ISBN: 9783901960833)
Gundolfs avatar

Rezension zu "Tagebuch eines Bibliothekars" von Helmuth Schönauer

Sammlung eigenwilliger Rezensionen Nr. 5
Gundolfvor 5 Jahren

Es gilt, was ich schon bei den anderen Bänden geschrieben habe. Dieses Konvolut von insgesamt sechs Bänden mit jeweils über 900 Seiten ist eine Art Enzyklopädie von Rezensionen zu Büchern der tirolerischen, österreichischen, deutschsprachigen und Weltliteratur (in Übersetzung) - und zwar hinsichtlich der Wertigkeit genau in dieser Reihenfolge. Ich halte es für unmöglich, solche Büchern von vorne bis hinten zu lesen, aber sie laden zum Schmökern ein, insbesondere jene, die gerne viel über Literatur erfahren und neue Bücher und Autoren kennenlernen wollen. Und natürlich sind diese Bücher eine Fundgrube für Literaturwissenschaftler und Germanisten.

Helmuth Schönauer begann seine Rezensionen 1982 und setzte sie bis heute fort. Während der erste Band fast zwei Jahrzehnte umfasst (bis 1998), enthalten die Bände 2 bis 6 jeweils nur zwei bis vier Jahre. Dass alle ungefähr gleich dick sind, zeigt, dass sich Schönauers Produktion um die Jahrtausendwende vervielfachte. Seine Rezension sind kleine Sprachkunstwerke, die quasi nebenbei ein bestimmtes Buch vorstellen, ich möchte fast sagen: darüber philosophieren. So ließe sich diese Enzyklopädie tatsächlich auch als ein großes Prosawerk lesen.

Jeder Band enthält ein Namensregister, über das man Autoren, die einen interessieren, rasch auffinden kann. In dieser monumentalen Bibliothek findet sich Bekanntes und sehr viel Unbekanntes. Ein Schatz der Literatur, den es zu heben gilt.

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