Cover des Buches Bloodlines - Die goldene Lilie (ISBN: 9783802588365)
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Rezension zu Bloodlines - Die goldene Lilie von Richelle Mead

Rezension zu "Bloodlines: Die goldene Lilie"

von Tiana_Loreen vor 10 Jahren

Rezension

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Tiana_Loreenvor 10 Jahren

Die Reise in die Welt von "Vampire Academy" geht weiter! Flüssig, spannend und einfach nur süüüüüß <3 .

Inhalt:
Sydney Sage ist Alchemistin und ihre Aufgabe ist es, die Moroi Prinzessin Jill Dragomir zu beschützen. Seit dem letzten Strigoi-Angriff hat Sydney ihren Respekt und die Anerkennung von den Alchemisten wieder, doch die Ruhe währt nur kurz in Palm Spring, denn auch wenn Sydney zum ersten Mal in ihrem Leben so etwas wie einen festen Freund hat und Freunde, sie sie mögen, liegt immer noch eine schwere Last auf ihren Schultern.
Ihre Verbindung zur Magie kann sie langsam nicht mehr leugnen und nach einen Angriff auf Sonya wird ihr schnell klar, dass ihre Freunde in Gefahr sind, obwohl sie nicht für Vampire freundschaft empfinden soll!

meine Meinung:
Ich liebte die "Vampire Academy" Reihe und auch der erste Teil der "Bloodlines" Reihe verschalng ich.
Bei diesen Teil hatte ich mir...ähm...ja...mehr Zeit gelassen. Nachdem ich die ersten 92 Seiten gelesen habe, hatte ich laaaange Zeit dieses Buch nicht mehr in den Händen gehalten und als ich es wieder tat...naja, dann war es nach zwei Tagen ausgelesen.

Ich mag die Schreibweise von Richelle Mead und ich habe eigentlich nie Probleme damit, in die Welt der Moroi einzutauchen.

Sydney ist eine tolle Hauptprotagonistin, die ich sofort in Herz geschlossen habe, "damals" schon, in der "Vampire Academy"-Serie. Sie ist intelligent, hat aber bei Dingen wie Soziale Kontakte riesen Probleme, was manachmal irre witzig ist.
Ich mag es, wenn Sydney selbstzweifel hat, denn das zeigt mir dann, dass sie nicht der "perfekte" Mensch ist, für den sie so viele halten.
Vor allem wenn es um Magie geht, ist sie so unsicher und zurückhalten, was ich ja verstehe, immerhin hat sie seit sie denken kann eingebläut bekommen, dass Vampire UND Magie schlecht ist. Umso mehr freut es mich dann, dass sie wenigstens beim Thema "Vampire" ein eigenes Bild gemacht hat.

Fazit:
Ich fand das Buch angenehm zu lesen und ab einen gewissen Punkt konnte ich es nicht mehr aus der Hand legen. Trotzdem fand ich den ersten Teil der Bloodlines-Serie einen Hauch besser und gebe dem Buch deshalb 4 von 5 Sternen.

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