Rezension zu "Das Tal: Band 2 der Trilogie "Feuer auf dem Berg"" von Rick Joyner
Meine Meinung zum christlichen Buch:
Das Tal
Band 2 der Trilogie „Feuer auf dem Berg“
Inhalt in meinen Worten:
Mitten im Tal geht es schwer voran, es gibt unendliche viele Angriffe und viele Feinde. Einer davon ist der Stolz. Wie geht es aber weiter, wenn man alles geben möchte um wirklich weiter zu kommen? Davon berichtet diese Geschichte. Auch wie man mit dem ein oder anderen Problem gut umgehen kann, und das es eben darum geht, nicht nur Bekehrte zu machen sondern auch Menschen zu Jüngern und was das bedeutet ist ein ganz besonderes Geheimnis, das gilt heraus zu finden.
Wie ich das Gelesene empfinde:
Teil eins fand ich enorm wertvoll, Band zwei war eher schwer zu lesen, das liegt aber vor allem an den vielen Worten und Sätzen, die nicht richtig geschrieben waren und die ich deswegen immer während dem Lesen richtig zusammensetzen musste, das fand ich ziemlich schwer und nahm mir irgendwann die Leselust, nachdem ich aber trotzdem wissen wollte, was mir das Buch zu sagen hat, habe ich das Buch fertig gelesen. Dennoch fehlte es mir dieses Mal an ganz vielem. Das Buch wirkte wie ein Mittelbuch und nicht unbedingt so, das ich mir viel herauspicken konnte.
Die Frage wie ich den Lauf vollenden kann, wie ich die Gnade von Gott empfangen kann und andere begeistern kann, ist dennoch eine wertvolle Sache. Denn der Glaube besteht aus Gnade und nicht aus Erarbeiten. Weswegen man sich dem Rätsel auf die Spur machen sollte, und es gibt wirklich viele Facetten im Glauben, und genau das zeigt dieses Buch hier auch auf.
Schreibstil:
Die Art des Schreibstils ist einerseits wie eine fantastische Geschichte, so wie aber auch eine Art Sachbuch, denn viele wichtige Aspekte des Glaubens werden angesprochen, unter anderem Gnade, und Heilung. Andererseits ist das Buch für mich leider schwer lesbar gewesen, denn die Rechtschreibfehler machten es etwas schwer wirklich durchzukommen.
Spannung:
Ich empfand das Buch nicht ganz so spannend wie den ersten Teil, jedoch am Ende des Buches gibt es eine Szene wo ich auf Engel treffe und auf Jesus und das fand ich richtig toll. Dennoch bin ich auf den dritten Teil wirklich sehr gespannt, denn ich bin gespannt was der Autor im dritten Teil zu sagen hat.
Empfehlung:
Auch wenn ich den ein oder anderen heftigen Kritikpunkt hatte, kann ich nur sagen, das ich es wertvoll finde, mich mit den Gedanken des Autoren zu beschäftigen, denn letztlich weißt er auf die Stolpersteine des christlichen Glaubens hin und möchte ermutigen selbst das Geheimnis des christlichen Glaubens zu erforschen.
Bewertung:
Dem Buch gebe ich drei Sterne. Einerseits weil ich im zweiten Teil nicht ganz zurecht kam und mich durch die Rechtschreibfehler immer wieder aus dem Lesefluss ziehen lies und zum anderen weil ich wirklich das Gefühl hatte das der erste Teil um einiges besser war. Deswegen vergebe ich drei Sterne bin aber weiterhin gespannt wie die Reihe weiter geht.