Rick Remender

 4 Sterne bei 79 Bewertungen

Lebenslauf

Rick Remender ist ein amerikanischer Comiczeichner und Künstler. Er wurde am 6. Februar 1973 geboren und lebt in Los Angeles, Kalifornien. Am Anfang seiner Karriere arbeitete Remender im Animationsbereich und war u.a. an Filmen wie Der Gigant aus dem All, Anastasia und Die Abenteuer von Rocky und Bullwinkle beteiligt. Zwischen 2000 und 2003 unterrichte er an der Acacemy of Art University Comics, Animation und Storyboarding. Im April 2009 unterzeichnete Remender einen Exklusivvertrag mit Marvel. 2010 begann er die Arbeit an seinem neuen Titel Uncanny X-Force. Remender ist der Autor hinter den Cross Cult-Comics DEADLY CLASS und SEVEN TO ETERNITY.

Quelle: Verlag / vlb

Neue Bücher

Cover des Buches Napalm Lullaby. Band 1 (ISBN: 9783987214462)

Napalm Lullaby. Band 1

Erscheint am 24.10.2024 als Gebundenes Buch bei Splitter-Verlag.
Cover des Buches The Sacrificers. Band 1 (ISBN: 9783987214431)

The Sacrificers. Band 1

Erscheint am 21.11.2024 als Gebundenes Buch bei Splitter-Verlag.

Alle Bücher von Rick Remender

Cover des Buches Deadly Class 4: Stirb für mich! (ISBN: 9783959813617)

Deadly Class 4: Stirb für mich!

 (8)
Erschienen am 13.11.2019
Cover des Buches Devolution (ISBN: 9783958391390)

Devolution

 (5)
Erschienen am 01.08.2017
Cover des Buches Deadly Class 2: Kinder ohne Heimat (ISBN: 9783959812085)

Deadly Class 2: Kinder ohne Heimat

 (4)
Erschienen am 15.05.2019
Cover des Buches Deadly Class 3: Die Schlangengrube (ISBN: 9783959812122)

Deadly Class 3: Die Schlangengrube

 (3)
Erschienen am 14.08.2019
Cover des Buches The Last Days of American Crime (ISBN: 9783868693324)

The Last Days of American Crime

 (3)
Erschienen am 27.06.2011
Cover des Buches Low. Band 4 (ISBN: 9783958394841)

Low. Band 4

 (3)
Erschienen am 22.10.2018
Cover des Buches Deadly Class 5: Karussell (ISBN: 9783959813747)

Deadly Class 5: Karussell

 (2)
Erschienen am 12.02.2020

Neue Rezensionen zu Rick Remender

Cover des Buches Deadly Class 5: Karussell (ISBN: 9783959813747)
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Rezension zu "Deadly Class 5: Karussell" von Rick Remender

Karussel trifft den Inhalt gut
paevalillvor 2 Jahren

Bei "Karussel" handelt es sich um den fünften Graphic Novel Band "Deadly Class" von Rick Remender, Wes Craig und Jordan Boyd. Der Vorgänger schloss auf den ersten Blick mit der Handlung ab. Und auch, wenn in diesem Band viele neue Charaktere in dem brutalen Internat eingeführt werden, begegnen wir wieder vielen alten, allen voran der Assassinin Saya.

Eine Überraschung wartet zum Ende des Sammelbands und ich kann kaum erwarten, mehr über diesen Handlungsstrang zu erfahren, der den gesamten Band über pausiert wurde und von dem ich dachte, er sei bereits längst abgeschlossen.

Saya scheint im Mittelpunkt aller Stränge zu stehen. Sie freundet sich mit den Neuzugängen an, steht im Fokus der Überlebenden aus der Abschlussprüfung vom Vorjahr und scheint eine tragende Rolle innerhalb der Schule zu spielen, die sich bisher nur erahnen lässt. Sie hat große Erwartungen zu erfüllen und begegnet diesen augenscheinlich mit größter Gelassenheit (nach außen hin) und Umsicht.

Am Stil selbst hat sich nichts verändert. Lediglich Marcus' melancholische Worte fehlen, dafür erhalten wir Einblick in Gedanken neuer SchülerInnen.

Meiner Meinung nach ist Band 5 nicht der stärkste Band der Reihe, aber er hat mich nach dem Ende des Vorgängers positiv überrascht.

Cover des Buches Deadly Class 1: Die Akademie der tödlichen Künste (ISBN: 9783959811811)
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Rezension zu "Deadly Class 1: Die Akademie der tödlichen Künste" von Rick Remender

Deadly Class
paevalillvor 3 Jahren

Rick Remender dürfte Graphic Novel Fans ein Begriff sein. In der "Deadly Class" Reihe beschäftigt er sich mit Jugendlichen, die in einer weltweit einzigartigen Schule zu Assassinen ausgebildet werden sollen.

"Just doesn't matter where they're from, kids are all the same.... vicious. Only difference is, in this place the dagger they put in your back is real."

So brutal die Geschichte anmutet, so sehr spürt man als LeserIn die (für manche) typischen Erfahrungen aus der Jugend. Die Protagonisten sind weitgehend Outcasts oder solche, die sich heimlich mit den Außenseitern treffen und vor den anderen Gruppen eine andere Rolle spielen. So spielt sich einer als großer Gangster auf, würde aber keiner Fliege etwas zuleide tun. Saya ist die Anführerin der asiatischen Kids, is aber sehr gut mit der hispanischen Maria, Freundin des brutalen Chico, befreundet. Hinter jedem Jugendlichen versteckt sich eine Geschichte hinter deren Fassade, im ersten Band erfahren wir erste Hintergrund Geschichten.

Hauptfigur ist der vierzehnjährige Marcus, der nach dem Tod seiner Eltern in einem Waisenhaus leben musste und zuletzt sein Dasein auf der Straße fristen musste, ohne jede Perspektive. Sein Ruf, für den Tod anderer Waisenbewohner verantwortlich zu sein, sorgt dafür, dass er in die Schule der Assassinen aufgenommen werden soll. Da er keine andere Perspektive sieht, lässt er sich nach anfänglichem Zögern auf sie und die Jugendlichen ein. Doch dort beginnt er erst einmal ganz unten, als "Rat". Sein Ziel: Das Töten von Ronald Reagan, den er für den Tod seiner Eltern und damit dem Beginn seines unglücklichen Lebens verantwortlich macht.

Schön finde ich wie selbstverständlich mit sogenannten Minderheiten umgegangen wird. Die Schule ist international, wichtiger als die Hautfarbe oder Kultur ist die aus der eigenen Schulzeit bekannte Zugehörigkeit zu einzelnen Gruppen.

Weitere am Graphic Novel Beteiligte sind Wes Craig (Batman) und Lee Loughridge (Fear Agent). Der Image Verlag passt wieder Hervorrang zu dieser besonderen Reihe.

Für mich ist der Auftakt vielversprechend, spielt er in den 80er Jahren mit tiefgründigen Charakteren.

Cover des Buches Fear Agent 1 (ISBN: 9783966583039)
Annejas avatar

Rezension zu "Fear Agent 1" von Rick Remender

Ein herrlich schräger Auftakt mit viel Witz und Action
Annejavor 3 Jahren

Mit Heath Huston hat man es nicht gerade leicht, denn der letzte verbliebene Fear Agent ist ein versoffener Typ geworden, der durch das All zieht und ein paar Aufträge annimmt. Das diese dann eher in Katastrophen enden, kann man sich fast denken. Und doch hätte ich nicht gedacht das mich der erste Band gleich in so ein heftiges Abenteuer werfen würde.


Neben Trink-Eskapaden, einem Alien-Drogenrausch, einer Zeitreise und vielen actiongeladenen Kämpfen bot der Band eines und das waren deftige Sprüche am laufenden Band. Allgemein richtete sich dieser Auftakt eher an ältere Personen, denn nicht nur Action, Alkohol und Drogen standen an der Tagesordnung, sondern eben auch hemmungslosen Sex. Zwar blieben die wichtigsten Dinge verborgen, aber man sah die Freude beiden Charakteren sehr gut an.


Mir macht dies nichts aus, denn es fühlte sich nicht nur deutlich realistischer an als so mancher glattgebügelter Raumpilot, sondern überraschte mich eben auch hin und wieder mit Situationen, mit denen ich nun wirklich nicht gerechnet hatte. Wer also spannende Überraschungen und Wendungen mag ist hier auf jeden Fall richtig. Zur Handlung selbst möchte ich nichts weiter preis geben, denn Heath und sein Leben muss man einfach selbst mal erlebt haben.


Dies trifft auch auf die Optik zu, welcher aus meiner Sicht perfekt zu dem windigen Alien-Jäger und der Geschichte samt seinen verrückten Figuren passte. Ich genoss es einfach die Wesen von anderen Planeten in voller Gestalt zu sehen, da man hier mit viel Witz und tollen Ideen heranging. Zudem schätzte ich es das man nicht an Farbe oder Effekten sparte, denn so bekam so manche Schießerei noch einmal einen extra WOW-Faktor dazu.


Für den Nachfolger erhoffe ich mir daher noch mehr davon und vielleicht auch die Antwort auf die Frage:“ Was ist nun eigentlich ein Fear Agent?“!

 

 Fazit:


Es klang herrlich schräg und war es auch. Heath Huston konnte mich in seinem ersten Sammelband mehr als begeistern. Die viele Action gepaart mit dem Humor eines abgewrackten Alien-Jägers machte einfach Spaß und sorgte mit der packenden Story für ordentlich Spannung.

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