Rezension zu The Heroes of Olympus - The Blood of Olympus von Rick Riordan
Rezension zu "The Blood of Olympus" von Rick Riordan
von Kiwi_93
Kurzmeinung: Ein würdiger Abschluss, der einen mehr als einmal nach Luft schnappen lässt und einen dennoch sehr berührt.
Rezension
Kiwi_93vor 9 Jahren
Inhalt
Den sieben Halbgöttern steht eine schwere Entscheidung bevor. Auf welchem Weg sollen sie versuchen nach Olympus zu gelangen? Auf beiden Wegen stehen ihnen Herausforderungen und Gegner bevor doch nur auf einem Weg können sie es auch bis an ihr Ziel schaffen um zu verhindern das Gaia erweckt wird. Doch ist Olympus wirklich ihr Ziel? Und können sie zusätzlich noch verhindern, dass Octavian einen Angriff auf Camp Halbblut beginnt? Nico, Reyna und Coach Hedge sind zwar mit der Athena Parthenos auf dem Weg aber das Schattenreisen droht Nico aufzulösen und zu allem Überfluss hat ihnen Gaia auch noch einen gefährlichen Jäger auf die Fersen gesetzt. Es ist wieder einmal an den jungen Halbgöttern das unmögliche zu schaffen, sonst wird die Welt wie wir sie kennen, aufhören zu existieren.
Meine Meinung
Es ist wieder eine wahnsinnig phantastische und abenteuerliche Geschichte die in diesem Buch erzählt wird und ich kann es kaum fassen, dass Rick Riordan nach zehn Büchern immer noch schafft noch nicht erwähnte Götter und Ungeheuer vorkommen zu lassen.
Wieder gibt es viele Wendungen und ganz ehrlich, wer die ersten neun Bücher gelesen hat, den werde ich wohl nicht mehr von den vorzügen dieser Reihe überzeugen müssen. ;)
Ein bisschen Schade fand ich, dass dieses Buch nicht aus der perspektive aller sieben Halbgötter geschrieben wurde. Auf die Perspektiven von Percy, Annabeth, Frank und Hazel muss man leider verzichten. Es wird aber auch sehr viel aus der Perspektive von Reyna und Nico erzählt, somit bekommt man auch ihre Seite mit und erfährt, was für Schwierigkeiten sich da auftun.
Das Ende war wieder einmal grandios eingefädelt.
Fazit
Ein gelungener Abschluss.
Den sieben Halbgöttern steht eine schwere Entscheidung bevor. Auf welchem Weg sollen sie versuchen nach Olympus zu gelangen? Auf beiden Wegen stehen ihnen Herausforderungen und Gegner bevor doch nur auf einem Weg können sie es auch bis an ihr Ziel schaffen um zu verhindern das Gaia erweckt wird. Doch ist Olympus wirklich ihr Ziel? Und können sie zusätzlich noch verhindern, dass Octavian einen Angriff auf Camp Halbblut beginnt? Nico, Reyna und Coach Hedge sind zwar mit der Athena Parthenos auf dem Weg aber das Schattenreisen droht Nico aufzulösen und zu allem Überfluss hat ihnen Gaia auch noch einen gefährlichen Jäger auf die Fersen gesetzt. Es ist wieder einmal an den jungen Halbgöttern das unmögliche zu schaffen, sonst wird die Welt wie wir sie kennen, aufhören zu existieren.
Meine Meinung
Es ist wieder eine wahnsinnig phantastische und abenteuerliche Geschichte die in diesem Buch erzählt wird und ich kann es kaum fassen, dass Rick Riordan nach zehn Büchern immer noch schafft noch nicht erwähnte Götter und Ungeheuer vorkommen zu lassen.
Wieder gibt es viele Wendungen und ganz ehrlich, wer die ersten neun Bücher gelesen hat, den werde ich wohl nicht mehr von den vorzügen dieser Reihe überzeugen müssen. ;)
Ein bisschen Schade fand ich, dass dieses Buch nicht aus der perspektive aller sieben Halbgötter geschrieben wurde. Auf die Perspektiven von Percy, Annabeth, Frank und Hazel muss man leider verzichten. Es wird aber auch sehr viel aus der Perspektive von Reyna und Nico erzählt, somit bekommt man auch ihre Seite mit und erfährt, was für Schwierigkeiten sich da auftun.
Das Ende war wieder einmal grandios eingefädelt.
Fazit
Ein gelungener Abschluss.