Rihito Takarai

 4,4 Sterne bei 436 Bewertungen
Autor*in von Ten Count 01, Ten Count 02 und weiteren Büchern.

Alle Bücher von Rihito Takarai

Cover des Buches Ten Count 01 (ISBN: 9783842012899)

Ten Count 01

 (62)
Erschienen am 13.04.2015
Cover des Buches Ten Count 02 (ISBN: 9783842012998)

Ten Count 02

 (51)
Erschienen am 13.07.2015
Cover des Buches Ten Count 03 (ISBN: 9783842017597)

Ten Count 03

 (48)
Erschienen am 12.10.2015
Cover des Buches Ten Count 04 (ISBN: 9783842025493)

Ten Count 04

 (39)
Erschienen am 16.06.2016
Cover des Buches Ten Count 05 (ISBN: 9783842032675)

Ten Count 05

 (36)
Erschienen am 16.02.2017
Cover des Buches Only the flower knows 01 (ISBN: 9783842003392)

Only the flower knows 01

 (29)
Erschienen am 11.01.2012
Cover des Buches Only the flower knows 02 (ISBN: 9783842004979)

Only the flower knows 02

 (25)
Erschienen am 11.07.2012
Cover des Buches Ten Count 06 (ISBN: 9783842049048)

Ten Count 06

 (24)
Erschienen am 15.11.2018

Neue Rezensionen zu Rihito Takarai

Cover des Buches Ten Count 01 (ISBN: 9783842012899)
PatriciaJanzens avatar

Rezension zu "Ten Count 01" von Rihito Takarai

Fantastischer Auftakt
PatriciaJanzenvor einem Jahr

Unser Protagonist Shirotani leidet an einer psychischen Erkrankung. Seine Angst vor Keimen und sein extremer Waschzwang machen ihm ein normales Leben unmöglich. Als er bei einem Autounfall nicht in der Lage ist, Erste-Hilfe-Maßnahmen an seinem Chef durchzuführen, wird es Zeit zu handeln. Eine Liste mit 10 alltäglichen Herausforderungen, welche für Shirotani eine schlimmer sind als die andere, soll ihn durch eine Konfrontationstherapie von seiner Erkrankung heilen. An seiner Seite ist dabei der klinische Psychologe Kurose, der schon bald ungeahnte Gefühle in Shirotani weckt.

Den ersten Band habe ich noch am selben Abend, an dem ich ihn erhielt, förmlich verschlungen! Die Geschichte ist spannend und sehr einfühlsam zugleich. Dabei wird das herausfordernde Thema der psychischen Erkrankung sensibel und glaubhaft dargestellt. Wunderschön anzusehen sind auch die tollen Bilder mit den gut getroffenen Charaktermodellen. Tatsächlich ist dieser Titel als "Boys Love 16+" gelabelt, wovon man meiner Meinung nach in diesem Band nicht viel merkt. Für mich war das ganz angenehm, da ich bisher wenig aus dem Genre gelesen habe und gerne sanft herangeführt werden möchte anstatt überrumpelt zu werden. Ich hoffe also, das die Reihe sich weiterhin in dem jetzigen Tempo entwickelt und bin echt gespannt, wie dynamisch die Geschichte im Laufe ihrer 6 Bände noch werden mag.

Bis hierhin auf jedenfall eine große Leseempfehlung! Ich fand den Auftakt wirklich lesenswert.

Cover des Buches Ten Count 01 (ISBN: 9783842012899)
Tamara88s avatar

Rezension zu "Ten Count 01" von Rihito Takarai

Interessanter Manga mit ungewöhnlichem Hauptthema
Tamara88vor einem Jahr

Optik - Cover + Klappentext: Der Manga ist optisch wirklich sehr ansprechend. Man sieht einen jungen Mann mit Mundschutz und Handschuhen, direkt zentral in der Mitte prangt der Titel, darunter deutlich kleiner der Name der Autorin/Illustratorin und seitlich in der oberen rechten Ecke den Namen des Verlags. Die Farben sind einfach gehalten, beige, braun, schwarz, hautfarben mit einen Hauch Neon. Teile des Covers sind geprägt und heben sich hervor. Es fühlt sich wunderbar an, wenn man mit den Fingern darüberstreicht und lässt den Manga edel wirken. Der Klappentext verspricht eine wirklich interessante Geschichte, die ich so noch nicht allzu oft gelesen habe.

Buchsatz + Schreibstil + Grammatik: Wie für Mangas üblich wird der Text in Sprechblasenform geliefert, nur vereinzelt gibt es Zusatzinformationen. Fehler konnte ich keine entdecken, die Übersetzung wirkte sehr stimmig auf mich. Die Zeichnungen sind wunderschön, vielleicht etwas zu eckig für meinen Geschmack, aber das ist Ansichtssache. Ich kenne andere Künstler mit einem deutlich weicheren Zeichenstil, wodurch die Figuren realistischer und sauberer aussehen.

Inhalt: Erzählt wird die Geschichte von Shirotani und Kurose. Shirotani leidet unter Mysophobie, er hat also Angst vor Schmutz und Bakterien. Als sein Chef einen Unfall hat, lernt er Kurose kennen, der als Psychologe arbeitet und ihm anbietet, bei seiner Krankheit zu helfen. Die beiden freunden sich zunehmend miteinander an, wodurch es Shirotani gelingt, seine Krankheit Stück für Stück zu besiegen und so wieder in den Alltag zu finden. Die Beziehung der beiden hat einen sehr seichten Charakter. Es ist deutlich zu erkennen, dass Kurose Shirotani zu mögen beginnt. Als es enger wird, zieht er sich jedoch zurück und lässt den Leser im Dunkeln darüber, warum genau er das gemacht hat. Die Haupthandlung besteht eigentlich nur daraus, dass Shirotani seine Angst vor Bakterien besiegt und bricht an einer sehr entscheidenden Stelle ab. Ich fand es schade, nicht so viele Hintergrundinfos zu den Protas zu erhalten, sodass es mir nur schwer gelang, mir ein Bild von ihnen zu machen. Kurose war der Arzt, der helfen wollte, aber selbst ein Geheimnis zu hüten schien, und Shirotani der Patient mit einer sehr seltsamen Krankheit, auf die er jedoch komplett reduziert wurde. Hier ging mir für meinen Geschmack sehr viel Potenzial für diese Figuren verloren und das hätte ich mir anders gewünscht.

Fazit: Mir hat der erste Band trotzdem sehr gut gefallen, sodass er mich neugierig auf den zweiten machte. Ich finde es super, einen Manga über Mysophobie zu lesen, da sonst eher andere Themen wie Mafia, Familie, Polizei oder Adel im Vordergrund der meisten Mangas stehen. Das ist hier nicht der Fall und macht ihn einzigartig. Ich bin froh, ihn entdeckt zu haben und empfehle ihn gern weiter!

Cover des Buches Bride of the Fox Spirit (ISBN: 9783842010000)
Fraeulein_mellys avatar

Rezension zu "Bride of the Fox Spirit" von Rihito Takarai

Durch die falsche Kategorisierung, hatte ich ganz andere Erwartungen.
Fraeulein_mellyvor 4 Jahren

Aufmachung

Ja, Rihito Takarei hat grundsätzlich einen schönen Zeichenstil. Hier steckt viel Liebe in der Gestaltung der Götter. Die Charaktere in Menschengestalt sind eher einfach, wenn auch sauber gezeichnet. Das was mich aber am meisten stört, ist, dass man äußerlich die Charaktere zwischen den Manga austauschen könnte. So wird jeder ihrer schwarzhaarigen Protagonisten meinerseits immer mit Kurose aus Ten Count in Verbindung gebracht.


Charaktere

Shin ist obdachlos und ein wahrer Tollpatsch. Doch irgendwie beherrscht er die Magie der Worte, welche erfüllen, was er aus dem Herzen heraus sagt.

Ginrei ist ein Fuchsgott der sein Rudel hervorragend im Griff hat und auch in der Menschenwelt erfolgreich ist.


Fazit

Bride of the Fox Spirit ist bei mir eingezogen, weil er als Boys Love gekennzeichnet war. Allerdings bekommt man eher eine seichte Fantasy-Geschichte. Hätte man dieser mehr Raum gegeben, hätte ich sie wahrscheinlich sogar gemocht. So bleibt sie meiner Meinung nach zu dynamisch und nur oberflächlich erzählt. Wodurch leider keine Emotionen bei mir ankamen. Wobei ich Shin schon als sehr interessanten Charakter einstufen möchte. Allerdings ist er, genauso wie Ginrei (Fuchsgott) charakterlich sehr blass geblieben. 

Alles in allem, hat es mich nicht überzeugt und zieht wieder aus.

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