Rezension zu Love me, Stranger von Rika Federkleyd
Prickelnd!
von Nadine1307
Kurzmeinung: Prickelnde Erotik gekonnt und abwechslungsreich umgesetzt und eingebettet in stimmige Geschichte im US-Hot Spot Miami
Rezension
Nadine1307vor 9 Jahren
Physiotherapeutin Charlotta "Charlie" lernt durch ihre Freundin Mila den attraktiven und charismatischen Joe kennen, von dem sie sofort angetan ist und sich magisch in seinen Bann gezogen fühlt. Daran kann auch die Tatsache nichts ändern, dass Joe oder Jake, wie er richtig heißt, sein Geld als Pornodarsteller verdient. Beide kommen näher in Kontakt miteinander, da Charlie Jakes Rückenprobleme behandelt - und merken schnell, dass da mehr ist als die reine körperliche Anziehungskraft...
Rika Federkleyd beweist mit "Love me, Stranger" wieder einmal, dass sie mit erotischen Liebesgeschichten genau ins Mark der Leser/innen treffen kann. Ihr wunderbar leicht, aber dennoch eingängiger Schreibstil entführt den Leser von der ersten Seite und zieht ihn in ihre Geschichte mit rein. Besonders die abwechslungsreichen erotischen Teile, die den Mittelteil des Buches ausmachen, sind stimmig, prickelnd, wohl dosiert und perfekt beschrieben. Die Charaktere hätten nicht unterschiedlicher gewählt werden können. Jungfrau Charlie trifft auf Womanizer Jake. Rika Federkleyd zeigt, dass dieser Spagat funktionieren kann. Die Nebendarsteller, ob Charlies Freundin Mila oder die Praxisangestellte Rita, regen oftmals zum Schmunzeln an und runden das Bild bzw die Geschichte damit herrlich ab.
Das Cover zeigt ein Paar im Gegenlicht unter einem Schirm am Strand. Ich hätte ein anderes Bild gewählt, da mir hier die Verknüpfung zum Inhalt fehlt.
Ich habe mich sehr gefreut, erneut ein Buch aus der Feder der Autorin lesen zu dürfen. Nachdem mir "Draw me" überaus gut gefallen hat, habe ich mich beim Lesen ertappt, einen Wiedererkennungseffekt festgestellt zu haben. Dies soll nicht heißen, dass es sich um eine abgekupferte Geschichte handelt. Viel mehr versteht es Rika Federkleyd eine spezielle Stimmung während des Lesens zu erzeugen und diese hat Wiedererkennungswert. Bei "Love me, Stranger" fehlte mir allerdings ein kleines bisschen der Tiefgang aus "Draw me". Auch war ich mit der Protagonistin nicht immer ganz einverstanden. Aus diesen Gründen ziehe ich einen Punkt ab.
Ich vergebe dennoch sehr gerne und sehr verdiente 4 von 5 Punkten.
Rika Federkleyd beweist mit "Love me, Stranger" wieder einmal, dass sie mit erotischen Liebesgeschichten genau ins Mark der Leser/innen treffen kann. Ihr wunderbar leicht, aber dennoch eingängiger Schreibstil entführt den Leser von der ersten Seite und zieht ihn in ihre Geschichte mit rein. Besonders die abwechslungsreichen erotischen Teile, die den Mittelteil des Buches ausmachen, sind stimmig, prickelnd, wohl dosiert und perfekt beschrieben. Die Charaktere hätten nicht unterschiedlicher gewählt werden können. Jungfrau Charlie trifft auf Womanizer Jake. Rika Federkleyd zeigt, dass dieser Spagat funktionieren kann. Die Nebendarsteller, ob Charlies Freundin Mila oder die Praxisangestellte Rita, regen oftmals zum Schmunzeln an und runden das Bild bzw die Geschichte damit herrlich ab.
Das Cover zeigt ein Paar im Gegenlicht unter einem Schirm am Strand. Ich hätte ein anderes Bild gewählt, da mir hier die Verknüpfung zum Inhalt fehlt.
Ich habe mich sehr gefreut, erneut ein Buch aus der Feder der Autorin lesen zu dürfen. Nachdem mir "Draw me" überaus gut gefallen hat, habe ich mich beim Lesen ertappt, einen Wiedererkennungseffekt festgestellt zu haben. Dies soll nicht heißen, dass es sich um eine abgekupferte Geschichte handelt. Viel mehr versteht es Rika Federkleyd eine spezielle Stimmung während des Lesens zu erzeugen und diese hat Wiedererkennungswert. Bei "Love me, Stranger" fehlte mir allerdings ein kleines bisschen der Tiefgang aus "Draw me". Auch war ich mit der Protagonistin nicht immer ganz einverstanden. Aus diesen Gründen ziehe ich einen Punkt ab.
Ich vergebe dennoch sehr gerne und sehr verdiente 4 von 5 Punkten.