Rezension zu Die Schmugglerin von Rike Feldhoff
Ein interessantes Buch mit überraschenden Wendungen.
von Jazzy
Kurzmeinung: Ein interessantes Buch mit überraschenden Wendungen.
Rezension
Jazzyvor 6 Jahren
Beschreibung:
Der Erste Weltkrieg ist um, doch die Zeiten bleiben hart. An der österreichischen Grenze zu Italien schmuggelt Maria, eine junge Frau, Ware über die Alpen und gewinnt dabei neues Selbstbewusstsein. Als ein Theater-Ensemble im Ort den Tourismus neu ankurbeln soll, freundet sie sich mit einer der Schauspielerinnen an. Bald überschreitet Maria nicht mehr nur als Schmugglerin Grenzen …
Meine Meinung/ Fazit:
Maria wächst in einem Dorf auf, in dem jeder den anderen kennt und weiß was bei den anderen Familien passiert. Maria ist eine zurückhaltende junge Frau und wirkt auf mich, als ob sie noch nicht so recht weiß was sie mit ihrem Leben anfangen möchte und wo genau ihr Platz ist. Jeder erwartet bestimmte Dinge von ihr, die sie ohne wenn und aber ausführt. Nach mehreren tragischen Rückschlägen und Familienproblemen, muss Maria das schmuggeln alleine weiterführen, damit ihre Familie nicht verhungern muss und ihr zu Hause verliert.
Immer auf der Hut vor den Grenzwächtern muss Maria vieles durchstehen. Im Verlaufe des Buches entwickelt sie sich immer mehr und der Leser kann sich sehr gut in die Geschichte hineinlesen. Ich hätte auch etwas mehr Action erwartet, deshalb gibt es von mir nur 4 von 5 Sternen. Dennoch hat mich das Buch überrascht, denn Maria geht ganz bewusst ihren Weg und es gibt auf eine andere Art und Weise Spannung im Buch.
Es kommen noch viele weitere Charaktere in der Geschichte vor, die sehr gut dargestellt werden. Jeder hat seine Rolle im Leben und wie man sein Leben selbst gestaltet und was daraus gemacht werden kann, zeigt uns Maria.
Das Buch zeigt wie die Menschen in härteren Zeiten ums Überleben kämpfen mussten und die Frauen einen neuen Platz in der Gesellschaft fanden.
Das Buch hat mir gut gefallen und hat mich angenehm überrascht.
Der Erste Weltkrieg ist um, doch die Zeiten bleiben hart. An der österreichischen Grenze zu Italien schmuggelt Maria, eine junge Frau, Ware über die Alpen und gewinnt dabei neues Selbstbewusstsein. Als ein Theater-Ensemble im Ort den Tourismus neu ankurbeln soll, freundet sie sich mit einer der Schauspielerinnen an. Bald überschreitet Maria nicht mehr nur als Schmugglerin Grenzen …
Meine Meinung/ Fazit:
Maria wächst in einem Dorf auf, in dem jeder den anderen kennt und weiß was bei den anderen Familien passiert. Maria ist eine zurückhaltende junge Frau und wirkt auf mich, als ob sie noch nicht so recht weiß was sie mit ihrem Leben anfangen möchte und wo genau ihr Platz ist. Jeder erwartet bestimmte Dinge von ihr, die sie ohne wenn und aber ausführt. Nach mehreren tragischen Rückschlägen und Familienproblemen, muss Maria das schmuggeln alleine weiterführen, damit ihre Familie nicht verhungern muss und ihr zu Hause verliert.
Immer auf der Hut vor den Grenzwächtern muss Maria vieles durchstehen. Im Verlaufe des Buches entwickelt sie sich immer mehr und der Leser kann sich sehr gut in die Geschichte hineinlesen. Ich hätte auch etwas mehr Action erwartet, deshalb gibt es von mir nur 4 von 5 Sternen. Dennoch hat mich das Buch überrascht, denn Maria geht ganz bewusst ihren Weg und es gibt auf eine andere Art und Weise Spannung im Buch.
Es kommen noch viele weitere Charaktere in der Geschichte vor, die sehr gut dargestellt werden. Jeder hat seine Rolle im Leben und wie man sein Leben selbst gestaltet und was daraus gemacht werden kann, zeigt uns Maria.
Das Buch zeigt wie die Menschen in härteren Zeiten ums Überleben kämpfen mussten und die Frauen einen neuen Platz in der Gesellschaft fanden.
Das Buch hat mir gut gefallen und hat mich angenehm überrascht.