Rin Miasa

Der relativ gelungene Abschlussband der Shojo-Reihe »Crush on You«, in dem Sunao und Izumi sich endlich ihre Gefühle für einander eingestehen und reinen Tisch machen. Die Geschichte geht schnell voran und man bekommt genau das süße Happy End geliefert, das man sich für die Reihe gewünscht hat. Danach erwartet einen noch eine Kurzgeschichte über Izumis Vergangenheit, die ganz interessant ist, und auch noch eine davon unabhängige Kurzgeschichte der Autorin hat es in den Band geschafft, so dass man sich wieder sehr gut unterhalten fühlt. Die Charaktere sind dabei wieder ganz sympathisch und auch der Zeichenstil punktet mit seiner Feinheit. Insgesamt also ein schönes Ende für die Reihe und insgesamt kann man sie Zwischendurch so weglesen, auch wenn sie leider etwas vorhersehbar ist. 

Der ganz nette sechste Band der Shojo-Reihe »Crush on You«, in dem Sata und Sunao ihre halbherzige Beziehung wieder beenden und auch Izumi beginnt, sich von Seina loszulösen. Die Geschichte geht unterhaltsam weiter und bietet wieder einiges an Drama, wenn auch nicht ganz so doll wie im letzten Band. Und auch wenn alles wieder ein bisschen vorhersehbar ist, verfolgt man die Story eigentlich noch ganz gern weiter und möchte jetzt auch wissen wie es ausgeht. Die Charaktere sind dabei weiterhin relativ sympathisch und auch der Zeichenstil überzeugt erneut mit seiner Qualität. Insgesamt also wieder ein stabiler Band, der zur Reihe passt und man ist neugierig auf den Abschluss. 

Der wieder ganz gute fünfte Band der Shojo-Reihe »Crush on You«, in dem Sunao mit Sata zusammen kommt. Seina ist aber auch damit nicht zufrieden, da sie nicht glaubt, dass Sunao ihre Gefühle für Izumi aufgegeben hat. Das Liebesdrama geht kräftig weiter und man merkt langsam, dass es sich dem Höhepunkt nähert. Dem entsprechend fühlt man sich wieder ganz gut unterhalten, während die Charaktere weiterhin ganz sympathisch und die Zeichnungen sehr hübsch sind. Insgesamt also ein stabiler Band, der zur Entwicklung der Reihe passt und die Geschichte gut weiter erzählt. Aber inzwischen hat sich halt leider herauskristallisiert, dass die Story nicht wirklich Abwechslung für das Genre bietet und vieles ist eben etwas vorhersehbar.