Rezension
Aoibheannvor 9 Jahren
Die allseits geliebte Tally wird 100 Jahre alt. Halb Crozet macht sich auf den Weg, um mit ihr zu feiern. Auch Mary "Harry" Haristeen und ihre Katze Mrs. Murphy sind unter den Gästen. Doch noch bevor das Fest so richtig in Schwung kommt, wird eine der Organisatorinnen tot aufgefunden. Harry und Mrs. Murphy fühlen sich berufen, Schlimmeres zu verhindern.
Enttäuschend. Die Handlung ist eher drittklassig und die Autorin legt den Protagonisten eher ihre poltischen Ansichten über Amerika in den Mund statt passender Dialoge. Die "wirklich wichtigen Personen", die Tiere, kommen kaum zu Wort und wenn doch, dann eher in kurzen und ziemlich unsinnigen Dialogen. Richtig zur Aufklärung des Falls können sie nicht beitragen. Auch einige Handlungen sind mir zusehr an den Haaren herbeigezogen (eine 100 jährige die plötzlich ein im Stock verstecktes Schwert schwingt?!) Die Handung kommt überhaupt nicht richtig in Fahrt und auf den letzten Seiten präsentiert die Autorin dan - tada! - die Auflösung, die allerdings auch nur eher halbwenigs Sinn ergibt. Da halfen leider auch sehr niedlich gezeichneten Bildchen zwischendurch nicht.
Enttäuschend. Die Handlung ist eher drittklassig und die Autorin legt den Protagonisten eher ihre poltischen Ansichten über Amerika in den Mund statt passender Dialoge. Die "wirklich wichtigen Personen", die Tiere, kommen kaum zu Wort und wenn doch, dann eher in kurzen und ziemlich unsinnigen Dialogen. Richtig zur Aufklärung des Falls können sie nicht beitragen. Auch einige Handlungen sind mir zusehr an den Haaren herbeigezogen (eine 100 jährige die plötzlich ein im Stock verstecktes Schwert schwingt?!) Die Handung kommt überhaupt nicht richtig in Fahrt und auf den letzten Seiten präsentiert die Autorin dan - tada! - die Auflösung, die allerdings auch nur eher halbwenigs Sinn ergibt. Da halfen leider auch sehr niedlich gezeichneten Bildchen zwischendurch nicht.