Rezension zu Tot von Rob Blackland
für mich definitiv mal eine ganz neue Idee, deren Umsetzung gut war
von Kaffeetasse
Kurzmeinung: für mich definitiv mal eine ganz neue Idee, deren Umsetzung gut war, aber nicht überragend
Rezension
Kaffeetassevor 7 Jahren
Rick leidet an Depressionen und gibt der Gesellschaft mehr oder minder die Schuld daran. Er entschließt sich, dass der Tod sein letzter Ausweg ist. Doch leider landet er in seiner ganz persönlichen Hölle, mit einigen gefährlichen, bösen und absurden Figuren. Verzweifelt versucht er einen Ausweg zu finden...
Die Idee der Geschichte gefiel mir sehr gut, wenngleich ich nicht so viel Blut und Schmerz erwartet hätte. Rick folgen noch andere Menschen in den Tod und so landet jede Figur in einer eigenen neuen Welt, entsprechend fiel es mir an manchen Stellen schwer die verschiedenen Ebenen auseinander zu halten. Die Schwierigkeit für mich lag aber auch an der Formatierung des Buches. Die Schrift wurde sehr klein gewählt und es gibt keine Kapitel, sondern nur Absätze. Entsprechend brauchte ich immer ein paar Zeilen, bis ich wieder wusste, wo ich mich gerade befinde. Im Verlauf der Handlung wurden es immer mehr Personen und so fiel es mir gegen Ende ein wenig schwer die Übersicht zu behalten. Dennoch muss ich aber nochmals betonen, dass die Idee, auch mit den "Zwischenwelten" mir wirklich gut gefallen haben. Aber in dem Buch geht es nicht nur um Selbstmord und Leichen oder Kreaturen, sondern auch um Kritik an der Gesellschaft und selbst ein Selbstmordattentäter findet einen Platz in der Handlung. Somit ergibt sich dann doch eine stimmige Handlung und es ist nicht nur blutig.
Die Idee der Geschichte gefiel mir sehr gut, wenngleich ich nicht so viel Blut und Schmerz erwartet hätte. Rick folgen noch andere Menschen in den Tod und so landet jede Figur in einer eigenen neuen Welt, entsprechend fiel es mir an manchen Stellen schwer die verschiedenen Ebenen auseinander zu halten. Die Schwierigkeit für mich lag aber auch an der Formatierung des Buches. Die Schrift wurde sehr klein gewählt und es gibt keine Kapitel, sondern nur Absätze. Entsprechend brauchte ich immer ein paar Zeilen, bis ich wieder wusste, wo ich mich gerade befinde. Im Verlauf der Handlung wurden es immer mehr Personen und so fiel es mir gegen Ende ein wenig schwer die Übersicht zu behalten. Dennoch muss ich aber nochmals betonen, dass die Idee, auch mit den "Zwischenwelten" mir wirklich gut gefallen haben. Aber in dem Buch geht es nicht nur um Selbstmord und Leichen oder Kreaturen, sondern auch um Kritik an der Gesellschaft und selbst ein Selbstmordattentäter findet einen Platz in der Handlung. Somit ergibt sich dann doch eine stimmige Handlung und es ist nicht nur blutig.