Rezension zu "Winterschlaf" von Robert-Christian Scheel
Dies ist meine persönliche
Lesemeinung. Sie muss nicht mit anderen Lesermeinungen
übereinstimmen.
Zum Inhalt mit meinen
Worten:
May ist eine Ur-Su, sie
sitzt in ihrer Höhle und während so sitzt und nachdenkt entweicht
ihr eine rubinrote Träne. Was diese auslösen wird, werden
verschiedene Jugendliche sehr bald herausfinden.
Lisa muss dabei mehr
überwinden,als sie dies anfangs dachte.
Sicht des Erzählers:
Personaler Erzähler
Meine persönliche
Lesemeinung:
Für zwischendurch ganz
ok. Was ich positiv fand, dass die einzelnen Kapitel relativ kurz
sind. Ideal für Jugendliche zum selbst lesen, oder auch zum vorlesen.
Die Geschichte hat mir zu
Beginn ganz gut gefallen. Doch ab etwa der Hälfte hat es für mich
nachgelassen. Zu viel drum herum... und viel zu wenig von dem was
wirklich wichtig und spannend gewesen hätte sein können.
Dafür dass ich sehr gerne
Jugendbücher lese, konnte mich dies nur mäßig begeistern.
Mein liebstes Zitat aus
dem Buch:
„... und dann sagte er
einen Satz, den er schon immer hatte sagen wollen, den er in
unzähligen Filmen gehört hatte: ...“
Bildquelle:
Mein Eigentum. Hier zeigt
sich zum ersten Mal Krümel mit einem Cover.