Expressive VernunftBegründung, Repräsentation und diskursive Festlegung
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Inhaltsangabe
"'Expressive Vernunft' ist ein ähnlicher Meilenstein in der theoretischen Philosophie wie Anfang der siebziger Jahre John Rawls' 'Eine Theorie der Gerechtigkeit' in der praktischen", konstatierte Jürgen Habermas. Seine Begeisterung teilten zahlreiche Rezensenten, die in Brandoms Buch den lang erwarteten Brückenschlag zwischen der kontinentalen und der analytischen Tradition erblickten. Robert B. Brandom legt eine weit ausholende und umfassende Untersuchung über das Wesen der Sprache vor, die den Rahmen üblicher sprachphilosophischer Ansätze sprengt. Aus dem Anspruch, "eine einheitliche Sicht auf Sprache und Geist zu entwickeln", leitet sich die Tatsache ab, daß Sprache hier nicht als abstraktes Regelsystem, sondern als eine menschliche Tätigkeit verstanden wird, die impliziten Regeln und Normen folgt.§§"Kein sprachphilosophischer Ansatz der Gegenwart hat eine so detaillierte, systematische stringente, akribisch strukturierte und innovative Ausarbeitung der pragmatischen Sprachana lyse vollzogen. Die Welt§§"Mit spekulativer Leidenschaft bricht Brandom auf, umsämtliche Felder des abländischen Denkens neu zu bestellen und dessen Grundbegriffe neu auszubuchstabieren." Die Zeit
Buchdetails
Aktuelle Ausgabe
ISBN:9783518583609
Sprache:Deutsch
Ausgabe:Gebundenes Buch
Umfang:1014 Seiten
Verlag:Suhrkamp
Erscheinungsdatum:16.10.2002
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