Rezension zu Spenser und der Preis des Schweigens von Robert B. Parker
Zwei Aufträge für Spenser
von Eka
Rezension
Ekavor 10 Jahren
Einem farbigen Professor wird die Festeinstellung an der Universität verweigert, weil er angeblich ein Verhältnis mit einem homosexuellen Studenten gehabt haben soll. Der Professor schweigt und Hawk bittet Spenser um Hilfe bei der Aufklärung des Falles. Wer hat die Behauptung in die Welt gesetzt? Und warum schweigt der Professor zu den Vorwürfen?
Gleichzeitig bekommt Spenser einen weiteren Auftrag einer Freundin von Susan. Sie wird angeblich verfolgt und er soll herausfinden, ob es ihr Exmann oder ihr Ex-Liebhaber ist. Sie ist sicher, dass es nur einer von beiden sein kann.
Spenser und Hawk machen sich nun an die Arbeit und stoßen dabei auf manche Hürde. Nach vielem Hin und Her finden sie dann doch am Ende die Täter. Das war für mich in den letzten Kapiteln eigentlich das Spannende am ganzen Roman.
Natürlich waren die Dialoge zwischen Spenser und Hawk und auch mit Susan köstlich und haben mich oft zum Schmunzeln gebracht. Aber manchmal war es einfach hiervon zu viel, da hätte der Autor sich vielleicht besser auf die Ermittlungen konzentrieren sollen. Das hätte die Spannung sicher besser erhalten. Aber das ist der Schreibstil des Autors, humorvoll und witzig, wobei ich schon bessere Romane von ihm gelesen habe.
Alles in allem aber ein unterhaltsamer Roman, den man gut nebenher lesen kann.
Gleichzeitig bekommt Spenser einen weiteren Auftrag einer Freundin von Susan. Sie wird angeblich verfolgt und er soll herausfinden, ob es ihr Exmann oder ihr Ex-Liebhaber ist. Sie ist sicher, dass es nur einer von beiden sein kann.
Spenser und Hawk machen sich nun an die Arbeit und stoßen dabei auf manche Hürde. Nach vielem Hin und Her finden sie dann doch am Ende die Täter. Das war für mich in den letzten Kapiteln eigentlich das Spannende am ganzen Roman.
Natürlich waren die Dialoge zwischen Spenser und Hawk und auch mit Susan köstlich und haben mich oft zum Schmunzeln gebracht. Aber manchmal war es einfach hiervon zu viel, da hätte der Autor sich vielleicht besser auf die Ermittlungen konzentrieren sollen. Das hätte die Spannung sicher besser erhalten. Aber das ist der Schreibstil des Autors, humorvoll und witzig, wobei ich schon bessere Romane von ihm gelesen habe.
Alles in allem aber ein unterhaltsamer Roman, den man gut nebenher lesen kann.