Robert Harris

 4 Sterne bei 2.290 Bewertungen
Autor von Vaterland, Pompeji und weiteren Büchern.
Autorenbild von Robert Harris (©Peter von Felbert)

Lebenslauf

Nervenaufreibende Politthriller eines Bestsellerautors: Der britische Journalist und Schriftsteller Robert Dennis Harris wird 1957 in Nottingham, England geboren. Im Anschluss an seinen Schulabschluss studiert er an der Cambridge Universität englische Literatur und Geschichte. Er ist einige Zeit für große Nachrichtenportale wie das BBC, den Observer oder die Sunday Times tätig und wird im Jahr 2003 mit dem British Press Award als bester Kolumnist geehrt. Neben mehreren Sachbüchern ist Harris vor allem für seine Romane bekannt, die zu internationalen Bestsellern avancierten. Darunter sein Debütroman „Vaterland“, der 1964 in einer Vision Berlins spielt, in der Deutschland den Zweiten Weltkrieg nicht verloren hat. Obwohl oder gerade, weil das Buch mit seiner Thematik in Deutschland für großes Aufsehen sorgte, wollte es lange Zeit kein Verlag veröffentlichen. So erschien es erstmals 1996, vier Jahre nach dem englischen Original. Gleich mit seinem ersten Roman bewies Harris sein Können, das Buch wurde in 30 Sprachen übersetzt und verkaufte sich millionenfach. Wie in „Vaterland“ verwendet der Autor auch in seinen anderen Büchern häufig historische Ereignisse als Thema, allerdings weichen seine Geschichten meist, zumindest teilweise, von den realen Geschehnissen ab. Für das Drehbuch zur Verfilmung seines Romans „Ghost“ wurde Harris der Europäische Filmpreis verliehen, zudem ist er unter anderem Träger des International Thriller Award 2008. Robert Harris ist der Schwager des Autors Nick Hornby und lebt mit seiner Frau Gill Hornby und seinen vier Kindern in Berkshire.

Alle Bücher von Robert Harris

Cover des Buches Vaterland (ISBN: 9783453421714)

Vaterland

 (362)
Erschienen am 13.03.2017
Cover des Buches Pompeji (ISBN: 9783641108458)

Pompeji

 (346)
Erschienen am 11.03.2013
Cover des Buches Imperium (ISBN: 9783453419353)

Imperium

 (240)
Erschienen am 12.10.2015
Cover des Buches Konklave (ISBN: 9783453439030)

Konklave

 (204)
Erschienen am 13.11.2017
Cover des Buches Enigma (ISBN: 9783641108304)

Enigma

 (147)
Erschienen am 28.02.2013
Cover des Buches Ghost (ISBN: 9783641108311)

Ghost

 (129)
Erschienen am 28.02.2013
Cover des Buches Titan (ISBN: 9783453419360)

Titan

 (120)
Erschienen am 12.10.2015
Cover des Buches Angst (ISBN: 9783453437135)

Angst

 (122)
Erschienen am 09.04.2013

Neue Rezensionen zu Robert Harris

Cover des Buches Pompeji (ISBN: 9783453470132)
KiraNears avatar

Rezension zu "Pompeji" von Robert Harris

[Rezension #261] POMPEJI
KiraNearvor 2 Monaten

Titel: POMPEJI

Autor*in: Robert Harris

Erschienen in Deutschland: 2003

Originaltitel: POMPEJI

Erschienen in Engand: 2003

Übersetzer*in: Christel Wiemken 

 

Weitere Informationen:

Genre: Drama, Krimi, Slice of Life, Hetero

Preis: € 12,00

Seiten: 352

Sprache: Deutsch

ISBN: 978-3-426-52424-4

Verlag: Wilhelm Heyne Verlag

 

Inhalt:

Auch im Sommer des Jahres 79 n. Chr. kommen die Reichen und Schönen wieder aus Rom nach Pompeji, Stadt der Ausschweifungen und der Intrigen. Doch dann bebt die Erde, und der mächtige Aquädukt Aqua Augusta, der das Wasser von Attilius, aus Rom entsandter neuer Wasserbaumeister, soll den Schatten beheben. Die Zeit drängt, denn Wasser bedeutet nicht nur Leben, sondern für den skrupellosen Geschäftsmann Ampliatus vor allem Geld und Macht. Ausgerechnet dessen Tochter Corelia kommt einer Verschwörung auf die Spur und bitte Attilius um Hilfe. Während die beiden fieberhaft dunke Machenschaften aufdecken, sendet die Natur weitere Vorboten drohender Gefahr.

 

Meinung (Achtung, möglicherweise Spoiler!):

Auch das Buch hier ist von einem ehemaligen Nachbarn, der kurz nach seinem Umzug mehrere Bücher aussortiert und uns dann in einer Tasche zur Verfügung gestellt hat. Da ich die Geschichte hinter der Tragödie von Pompeji schon immer interessant fand, hat mich der Titel allein schon sehr angesprochen. Aber natürlich auch die Beschreibung des Inhalts. Zwar war ich mir nicht ganz sicher, wie das Ganze aussehen würde, wollte mich aber darauf einlassen.

Jedenfalls, ich bin mir nicht so ganz sicher, ob es funktioniert hat. Ich fand den Aufbau an sich interessant, es gibt bereits erste Anzeichen auf den kommenden Ausbruch, die allerdings niemand von den dort lebenden Leuten so richtig deuten konnte. Vermutlich, weil die Gesellschaft bisher noch keine Erfahrungen mit derartigen Dingen oder zumindest nicht in diesem Ausmaße gemacht haben. Zwar gab es vor kurzem, also wenige Zeit bevor die Handlung des Buchs startet, an einem anderen Vulkan bereits Probleme. Dennoch konnten sie Eins und Eins nicht ganz zusammenzählen. Wie denn auch? Hätte ich an ihrer Stelle auch nicht wirklich machen können.

Daher ist es fast schon grausam, als gefühlt einzige zu wissen, wie das Ganze ausgehen wird. Dennoch fand ich es spannend zu lesen, wie Attilius und seine Leute ermitteln, schauen, was los ist und versuchen, die Ursache zu beheben. Und auch, wie die anderen Leute die Ereignisse, die um sie herum passieren, deuten - oder eben auch nicht. Es gibt zum Beispiel wohl immer mal wieder ganz leichte Beben, aber es gibt nur zwei Leute, die denen überhaupt irgendwie Aufmerksamkeit schenken. Und auch die Lösung für eines der Probleme, die sie haben, fand ich sehr interessant.

Das mit der Verschwörung, weiß nicht, ob das unbedingt hätte sein müssen. Das hat nicht wirklich viel zur Story beigetragen, außer, dass mehr Personen in Gefahr waren. Spätestens aber, als der Vulkan ausgebrochen ist, hat der Part so gar keine Rolle mehr gespielt. Also meinetwegen hätte man ihn auch weglassen können und dass es nur bei dem Rest bleibt. Es passieren seltsame Dinge und Attilius versucht herauszufinden, was genau passiert. Und dann kommt es unverhinderbar zum Unglück. Das hätte meiner Meinung nach gereicht.

Dadurch kam das Unglück auch ein bisschen zu kurz. Und auch die Art, wie Attilius und noch jemand überlebt, kommt mir ein bisschen zu kurz gegriffen, wie auch ein bisschen zu seltsam vor. Es kommt recht spät zum Ausbruch im Buch und dann wird es auch eher grob umrissen, als dass es wirklich angeschnitten wird. Besonders die Folgen werden gefühlt auf ein-zwei Seiten abgehandelt, dabei wäre es echt noch interessant zu wissen gewesen, wie es das Leben der damaligen Zeit total aufgerüttelt hat. Ich meine, eine ganze Stadt verschwindet unter einer dicken Schicht Magma - wie haben die anderen Menschen reagiert? Was ist mit den Überlebenden passiert? Gab es Verwundete, wie und wo wurden die versorgt? Wie haben die Menschen die Gegend danach wahrgenommen. Das hätte mich auch viel eher interessiert, als die Verschwörung, die am Ende nicht so wirklich wichtig war. Zumindest in meinen Augen.

 

Fazit:

Versteht mich nicht falsch, mir hat das Buch im Großen und Ganzen Spaß gemacht. Aber vom Hocker gerissen hatte es mich jetzt auch nicht. Dazu lag der Fokus dann doch ein bisschen zu sehr auf den falschen Dingen. Egal, es hat mich irgendwo unterhalten und ich denke, darauf kommt es am Ende an. Behalten werde ich das Buch nicht, das weiß ich sicher. Und was ich auch sicher weiß, ist die Bewertung. Das Buch bekommt von mir insgesamt drei Sterne und ich bin mal gespannt, ob ich irgendwann wieder ein Buch oder einen Roman finde, welches in Pompeji spielt und ob es mich dann mehr ansprechen wird. Aufgrund meines hohen SuBs bitte ich jedoch explizit nicht um Empfehlungen, danke! 

Cover des Buches Vaterland (ISBN: 9783453421714)
SalanderLisbeths avatar

Rezension zu "Vaterland" von Robert Harris

Beklemmendes Gedankenspiel
SalanderLisbethvor 3 Monaten

Im Fokus der Handlung steht Xaver March, Mordermittler der Berliner Kriminalpolizei. Er wird 1964 zu einem Mordfall gerufen. Die in der Havel in der Nähe des Grunewalds aufgefundene Leiche eines alten Mannes wird später als Josef Bühler identifiziert, ein ehemaliger Staatssekretär des Innenministeriums. 


In Robert Harris Alternativweltroman hat Deutschland den Krieg gewonnen. Das Großdeutsche Reich existiert weiterhin und reicht vom Rhein bis zum Ural. Polen und große Teile der Sowjetunion existieren nicht mehr, doch an den ostdeutschen Landesgrenzen toben Partisanenkriege. Die Russen führen mit Hilfe der USA einen erbitterten Zermürbungskrieg gegen die Deutschen, den das Deutsche Reich nicht gewinnen kann. Wir schreiben das Jahr 1964 und stehen kurz vor dem 75. Geburtstag des Führers. Nur zu gerne möchte Hitler den Kalten Krieg mit den USA beenden. Mit Präsident Joseph P. Kennedy wird erstmals ein amerikanischer Regierungschef zum Staatsbesuch erwartet. Vor diesem Hintergrund kommt das gewaltsame Ableben eines ehemaligen hochrangigen Parteifunktionärs höchst ungelegen und bedarf sofortiger Aufklärung. 


Pralinen aus Zürich


SS-Obersturmbannführer March hat grade erst mit den kriminaltechnischen Untersuchungen zum Tode Bühlers angefangen, als er durch die Gestapo unter der Leitung von Odilo Globocnik, genannt Globus von dem Fall abgezogen wird. Xaver March ist ein aufrichtiger, nahe am Genreklischee gebauter ganz klassischer Polizist. Als Kriminaler ist er ein brillanter Detektiv, aber auch ein gebrochener Charakter. Er ist geschieden und leidet als Kriegsveteran unter den Kriegstraumata als U-Bootfahrer. Sein im Nationalsozialismus bei der Ex-Frau aufgewachsener Sohn verachtet ihn immer mehr, da er den Hitlergruß verweigert und auch bisher nicht in die Partei eintreten will, wobei er sich jeden beruflichen Aufstieg verbaut.  Als er feststellt, dass die Gestapo die Zuständigkeit an dem Mordfall an sich reißt, um irgendetwas zu vertuschen, ermittelt er heimlich und unter Lebensgefahr weiter. Neben der ehemaligen Politgröße Bühler kommen in einer Folge von Unfällen und Morden nacheinander weitere Ex-Parteibonzen ums Leben. Allen Opfern waren Pralinenschachteln aus Zürich zugestellt worden. March erhält überraschend Unterstützung durch Arthur Nebe, dem Chef der Kriminalpolizei, der ihn beauftragt, den Morden unter dem Radar nachzugehen.



„Menschenrechte?“ „Die Tausenden von Andersdenkenden, die ihr in Lager gesperrt habt. Die Millionen Juden, die im Krieg verschwunden sind. Die Folter. Das Morden. Tut mir leid, davon zu sprechen, aber wir haben die spießige Vorstellung, dass menschliche Wesen Rechte haben. Wo haben Sie denn die letzten zwanzig Jahre verbracht?“ Auszug Seite 137/138

Mithilfe der deutsch-amerikanischen Journalistin Charlotte „Charlie“ Maguire, die als Berliner Vertreterin für eine amerikanischen Nachrichtenagentur arbeitet, stößt March auf ein in den Kriegsjahren eröffnetes Schließfach in einer Züricher Bank. Zusammen mit Charlie macht er sich auf nach Zürich. Hier entdecken sie jedoch nur ein im Krieg verschollenes Gemälde, „Dame mit dem Hermelin“ von Leonardo da Vinci. Waren die NSDAP-Veteranen in ein großes Netzwerk von Kunsträubern verwickelt? March entdeckt, dass die Morde mit einem viel weitreichenderen Geheimnis zusammenhängen, das zwei Jahrzehnte zurückliegt und bis in die höchsten Kreise der nationalsozialistischen Führung hineinreicht.  Alle Opfern waren Teilnehmer der Wannseekonferenz, wo 1942 die „Endlösung“ operativ geplant wurde. March lässt nicht locker  und ist dazu bereit, sich selbst zu opfern, um die Wahrheit ans Licht zu bringen. 


Berlin der Gigantomanie


Der englische Autor beeindruckt in seinem Debüt von 1992 mit einem überzeugendem Bild eines authentisch anmutenden, düsteren Nachkriegsdeutschlands, in dem der architektonische Wahnsinn realistisch beschrieben wird. Durch eine Stadtrundfahrt am Anfang der Handlung erscheint das fiktive Berlin dieser Zeit sehr plastisch vor dem inneren Auge. Es ist eine 10-Millionen-Metropole, in der die von Albert Speer geplanten monströsen Monumentalbauten im Stile der Welthauptstadt Germania tatsächlich verwirklicht worden sind, u.a. die alles dominierende Große Halle, die als größtes Gebäude der Welt gilt, der riesige Triumphbogen, um ein Vielfaches größer als der Pariser, während der Champs Élysée gegen die Siegesstraße eher wie eine Passage wirkt. Das Regime herrscht im Deutschen Reich mit eiserner Hand, sämtliche Lebensbereiche sind dem Nationalsozialismus untergeordnet und Andersdenkende werden nicht geduldet. Eine gleichgeschaltete Gesellschaft ohne Individualismus.


In Form eines Polizeiromans bedient Harris sich einer rasanten und ausdrucksstarken Erzählweise. Ein beklemmendes Gedankenspiel, welches durchgehend spannend ist, mit bis zum Ende hin zahlreichen Wendungen, die durchaus überraschen. Ein Großteil der im Roman vorkommenden Dokumente sind authentisch und schwer zu ertragen. Die Gegenspieler wie der menschenverachtende SS-Obergruppenführer Odilo Globocnik, der schwer durchschaubare Arthur Nebe oder Josef Bühler haben im Gegensatz zu March einen realen Hintergrund, die biografischen Angaben sind bis 1942 zutreffend. Eine düstere Vision, in der tatsächliche Geschichte und Fiktion geschickt zusammengefügt wurden, die mich von der ersten Seite gefesselt und bis zum bitteren Schluss sehr beeindruckt hat.


Im Nachwort berichtet Harris, dass der Roman zunächst nicht auf Deutsch veröffentlicht werden konnte, weil kein Verlag es wollte.

Cover des Buches Der zweite Schlaf (ISBN: 9783453424784)
crime_fever_booklovers avatar

Rezension zu "Der zweite Schlaf" von Robert Harris

Kein typischer Robert Harris
crime_fever_booklovervor 4 Monaten

Ich liebe eigentlich die Bücher von Robert Harris. Gerade auch wegen dem geschichtlichen Hintergrund. Bei diesem Buch hatte ich wirklich Schwierigkeiten in die Geschichte reinzukommen und ich habe, ehrlich gesagt, einige Zeit gebraucht, um zu verstehen, dass das Buch in der Zukunft spielt und quasi Science Fiction ist. Es war flüssig zu lesen, aber die Geschichte fesselte mich nicht. Im Mittelteil wurde es dann langsam besser, doch zum Ende hin war es für mich nicht stimmig. Das Ende generell passte für mich nicht zusammen.

Fazit: lieber ein geschichtsträchtiges Buch von Robert Harris lesen

Gespräche aus der Community

Wir haben beschlossen in der Insider Top-3-Voting-Challenge zusammen "Enigma" von Robert Harris zu lesen. 

Wir beginnen jetzt und lassen uns bis zum Ende des Monats Zeit, um es zu beenden. Rezensieren ist keine Pflicht, aber bei der Challenge erhält man 1 Los dafür. 

Jeder liest mit seinem eigenen Leseexemplar, es gibt kein Buch zu gewinnen! 


Es kann natürlich jeder mitmachen, der Lust dazu hat, auch wenn er nicht bei der Challenge angemeldet ist.    


Vielleicht könnt ihr ne kurze Info geben, wann ihr mit Lesen anfangen wollt. Danke. 

Viel Spaß uns allen :)
11 Beiträge
S
Letzter Beitrag von  StefanieFreigerichtvor 6 Jahren
Buch in englischer Sprache gelesen https://www.lovelybooks.de/autor/Robert-Harris/Enigma-143764790-w/rezension/1550095681/ Es gibt auch eine Verfilmung, die mir sehr gefällt, die kannte ich zuerst. Nicht ganz einfacher Stoff, da viel eingegangen wird auf Kryptologie. Mit 10 min Wikipedia (beim ganzen Artikel zur Enigma wurde es mir dann auch zu viel) kommt man aber gut rein, toll für jene, die keine blutrünstigen Handlungen wollen (vom Zweiten Weltkrieg als "Kulisse" abgesehen) und die mathematische oder logische Knobeleien mögen. Der deutsche Titel ist gleich - aber da hier deutsche Funksprüche abgefangen werden, bekommt man auch im Original seine muttersprachliche Dosis. Spannend, aber nicht von der Sorte mit großer Action.

Wir haben beschlossen in der Insider Top-3-Voting-Challenge zusammen "Intrige" von Robert Harris zu lesen. 

Wir beginnen jetzt und lassen uns bis zum Ende des Monats Zeit, um es zu beenden. Rezensieren ist keine Pflicht, aber bei der Challenge erhält man 1 Los dafür. 

Jeder liest mit seinem eigenen Leseexemplar, es gibt kein Buch zu gewinnen! 


Es kann natürlich jeder mitmachen, der Lust dazu hat, auch wenn er nicht bei der Challenge angemeldet ist.    


Vielleicht könnt ihr ne kurze Info geben, wann ihr mit Lesen anfangen wollt. Danke. 

Viel Spaß uns allen :)
12 Beiträge
Yolandes avatar
Letzter Beitrag von  Yolandevor 6 Jahren

Wir haben beschlossen in der Insider Top-3-Voting-Challenge zusammen "Ghost" von Robert Harris zu lesen. 

Wir beginnen jetzt und lassen uns bis zum Ende des Monats Zeit, um es zu beenden. Rezensieren ist keine Pflicht, aber bei der Challenge erhält man 1 Los dafür. 

Jeder liest mit seinem eigenen Leseexemplar, es gibt kein Buch zu gewinnen! 


Es kann natürlich jeder mitmachen, der Lust dazu hat, auch wenn er nicht bei der Challenge angemeldet ist.    


Vielleicht könnt ihr ne kurze Info geben, wann ihr mit Lesen anfangen wollt. Danke. 

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24 Beiträge
Luthien_Tinuviels avatar
Letzter Beitrag von  Luthien_Tinuvielvor 6 Jahren

Zusätzliche Informationen

Robert Harris wurde am 06. März 1957 in Nottingham (Großbritannien) geboren.

Community-Statistik

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von 55 Leser*innen aktuell gelesen

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