Rezension
simonegvor 12 Jahren
Pompeji, 79 n. Chr., reichste Stadt der römischen Weltmacht, Oase der Schönen und Mächtigen: Der junge Wasserbaumeister Attilius kommt einer skrupellosen Verschwörung auf die Spur, doch seine Nachforschungen werden überschattet von den unheimlichen Vorzeichen einer drohenden Apokalypse... Toll. Wie bei "Titanic" kennt man ja das Ende der Geschichte. Doch Harris versteht es, dies vergessen zu lassen. Irgendwann hat man plötzlich die Hoffnung, dass doch noch jemand die Zeichen richtig deutet und die Menschen rechtzeitig warnt. Es war richtig spannend, an einigen Stellen jedoch zu detailverliebt.