Als der kleine Tommy und seine Familie an den Amazonas ziehen, wünscht er sich nichts mehr als die sagenumwobenen Indianer zu sehen - doch nicht etwa die zivilisierten Hemdindianer, nein, er möchte die unentdeckten Stämme kennenlernen, die "unsichtbaren Menschen".
Was aber danach passiert, damit hat niemand gerechnet: Tommys Wunsch wird erfüllt, doch er lernt die "lächelnden Menschen", das unsichtbare Volk nicht nur kennen, sondern er wird von ihnen entführt.
Tommys Vater, Bill Markham dreht fast durch vor Sorge. Doch Tommy bleibt verschwunden. Nun wird jeden halbe Jahr eine Suchexpedition gestartet, doch nach zehn Jahren gab es immer noch keine Spur. Doch die nächste Expedition gelingt: Bill wird von seinen Gefährten getrennt und wird von wilden Indianern verfolgt. Nur knapp wird er von einem blonden Indianer gerettet - ja, ein blonder Indianer! Das kann nur Tommy sein, und auch Tommy, dessen Indianer-Name Tomme lautet, erkennt seinen Vater wieder.
Doch zehn Jahre in der Wildnis haben Tomme stark verändert, und der Regenwald ist nun sein Zuhause. Wird Bill seinen Sohn noch überreden können, in sein wirkliches Zuhause zurückzukehren?
Meine Meinung:
Zugegeben, ich habe noch nie etwas in der Art gelesen, und die Sichtwechsel zwischen Bill Markham, der seinen Sohn sucht, und Tomme, der nun ein Indianer ist und seinen Vater nicht einmal als seinen Vater anerkennt, finde ich ganz interessant. Aber das ganze Buch ist alles in allem eigentlich grauenvoll langweilig, was vielleicht auch daran liegen könnte dass das Buch sehr alt ist. Na ja, dafür lohnen sich nicht einmal die ein Cent, für die man das Buch bei Amazon bekommen kann ;)