Die Chroniken von Vanafelgar: Feuer über Tervaldorian

Eine große Schlacht zerstört ein Reich, eine dunkle Bedrohung ängstigt ein Volk, doch eine alte Fürstin sucht ihren Erben, um die Welt zu retten

Der lang erwartete Angriff auf Tervaldorian beginnt. Nird und Ugri strömen unter der Aufsicht der Nerolianer in Scharen gegen die Mauern der Wehr. Als schließlich Katapulte eingesetzt werden und feuerspeiende Gorothynn sie aus der Luft angreifen, weiß Tervaldor, dass die Reste seines Volkes nur überleben können, wenn ihnen die Flucht zur Festung Tar-Heb gelingt.
Tankrond reist mit Ottir und Nursanna nach Idenstein und lebt in der Festung der Thaina. Hier kann er Nursanna nicht mehr länger ausweichen und es kommt zu einem nächtlichen Zusammentreffen. Als sie entdeckt werden, muss Tankrond um sein Leben fürchten. Währenddessen wird in Maladan Valralkas Hochzeit geplant.
Wie schon zahlreiche Male zuvor, bricht Ura die Schwarze nach Vanafelgar auf. An den Fernen Gestaden will sie einem Hinweis auf ihren Erben nachgehen, der der neue Fürst von Fengol wäre. Sie spürt, dass sie dieses Mal Erfolg haben wird.
Auf ihrem Weg nach Idenstein hinterlassen die Hor-Suulat eine Spur der Verwüstung. Jeder, der sich ihnen in den Weg stellt, wird zu Stein oder Asche. Ein Dunkel legt sich über die Stadt, das den Bewohnern Alpträume bereitet. Die Thaina Zeugis lässt sich von der Aussicht auf Gold blenden und macht gemeinsame Sache mit den dunklen Wesen. Doch hat sie die Sache wirklich noch in der Hand?